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Das Heft liefert Tipps und Ideen, erklärt, was es bei der Suche nach Flächen zu beachten gibt und welche Organisationsform sich eignet. Außerdem werden drei Urban-Gardening-Projekte in Hessen vorgestellt. "Mit der Broschüre geben wir denjenigen, die bereits urbane Gärtnerinnen und Gärtner sind, Informationen über die Fördermöglichkeiten und vielleicht geben wir den Interessierten damit einen zusätzlichen Anreiz, mit dem urbanen Gärtnern zu beginnen", so die Umweltministerin. Die Broschüre ist Teil der "Naturschutzkampagne Hessen. Für Natur. Für Vielfalt. Für uns.". Mit einem 10-Punkte-Programm will das Hessische Umweltministerium im Rahmen der Kampagne aktiv Lebensräume für gefährdete Arten erhalten, verbessern und neu schaffen. Acht Millionen Euro fließen in ausgewählte Naturschutzmaßnahmen und damit in eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzung von Projekten, Aktionen und gezielten Schutzmaßnahmen. Zudem wird auch die Öffentlichkeit für den Handlungsbedarf sensibilisiert. "Bei allen Maßnahmen setzen wir auf die enge Zusammenarbeit von ehrenamtlichem und hauptamtlichem Naturschutz, denn nur gemeinsam können wir zugunsten des Natur- und Umweltschutzes etwas verändern", sagte Hinz. "Ein gelungenes Beispiel für die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und den Ehrenamtlichen ist der GallusGarten. Was hier alles über zwei Jahre entstanden ist, das beeindruckt mich sehr", ergänzte die Ministerin. Der GallusGarten liegt mitten in Frankfurt am Main, das Viertel ist durch den Hauptbahnhof und das angrenzende Industrieviertel geprägt. Er gehört zu den drei Projekten, die in der Broschüre vorgestellt werden. In einem Rundgang durch den Garten im Anschluss an die Vorstellung konnten sich die Bürgerinnen und Bürger selbst ein Bild vom Garten machen. Weitere Informationen:
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