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![]() Selbermachen -Bereiten Sie Ihre Mahlzeiten so oft wie möglich selbst zu. Dann kennen und bestimmen Sie die Zutaten. -Bevorzugen Sie möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel, die aus einigen überschaubaren Zutaten bestehen. Verzichten Sie auf Fertiggerichte und schauen Sie bei Gewürzmischungen genau hin. Etiketten lesen und nachfragen -Die 14 häufigsten Auslöser von Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten müssen gekennzeichnet werden. Lesen Sie daher bei jedem Einkauf die Zutatenlisten, auch bei Produkten, die bisher keine Beschwerden verursacht haben. Die Rezeptur kann sich verändern. -Sind Sie unsicher, holen Sie Informationen zur Zusammensetzung direkt bei den Herstellern ein. Viele Firmen halten Informationen für Allergiker bereit. -Fragen Sie bei loser Ware oder im Restaurant nach und lassen Sie sich die Informationen für Allergiker zeigen. Im Zweifel verzichten Sie lieber. Umgang mit Spuren -Neben der Allergenkennzeichnung gibt es den Hinweis auf Spuren von allergieauslösenden Lebensmitteln. Er ist freiwillig. Erkundigen Sie sich beim Hersteller, wie wahrscheinlich eine Belastung mit Spuren ist. Fragen Sie zur Sicherheit auch nach, wenn der Hinweis fehlt. -Vermeiden Sie Verunreinigungen mit Spuren in der eigenen Küche. Bewahren Sie allergene von nicht-allergenen Lebensmitteln getrennt auf und reinigen Sie Küchenutensilien zwischen den Arbeitsgängen sorgfältig. Informationen über Symptome, Diagnose und Ernährung bei Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten bietet die Broschüre "Lebensmittelallergien & Co." der VERBRAUCHER INITIATIVE. Das 16-seitige Themenheft kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.
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