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Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Angesichts schmelzender Gletscher und wiederkehrender Bergrutsche hat der Klimaschutz für den Alpenraum höchste Priorität. Mit dem Wettbewerb wollen wir Unternehmen auszeichnen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und Energieeffizienzmaßnahmen so umsetzen, dass sie damit andere zum Nachahmen bewegen." Elisabeth Köstinger, österreichische Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus: "Mit 43 Millionen Gästen und 144,5 Millionen Nächtigungen ist der Tourismus eine starke Konjunkturstütze und ein wichtiger Beschäftigungsmotor für unser Land. Umwelt, Wirtschaft, Soziales und Kultur: All das macht Österreich zu so einem beliebten Reiseziel. Für uns steht das Prinzip der Nachhaltigkeit dabei immer an oberster Stelle. Die Vorbild-Projekte des Klima-Wettbewerbs tragen dazu bei, diese positive Entwicklung zu verstärken - dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Intakte Natur und Lebensräume, kulturelle Authentizität und Regionalität - damit punkten wir bei Gästen aus der ganzen Welt. Ich bin überzeugt, dass in der Branche ein Umdenkprozess im Gange ist. Heute wissen wir: Nachhaltigkeit ist ein Wettbewerbsvorteil." Botschafter Markus Reiterer, Generalsekretär der Alpenkonvention: "Nachhaltiger Tourismus im Sinne der Alpenkonvention lebt vielfach durch das Engagement der Gastwirte, die ihren Gästen das Leben und Erleben in den Alpen im Einklang mit der Umwelt vorzeigen. ClimaHost ist eine ganz konkrete alpenweite Initiative, um gute Praktiken zu würdigen und über Staatsgrenzen hinaus bekannter zu machen." Der Wettbewerb geht zurück auf eine Initiative der deutschen Präsidentschaft der Alpenkonvention 2015/16 für mehr Klimaschutz und Energieeffizienz in Hotel- und Gastronomiebetrieben im Alpenraum, die von Österreich als nachfolgender Präsidentschaft aufgegriffen und weiterentwickelt wurde. Eine international besetzte Jury wird die Preisträger in den beiden Kategorien "Beherbergung" und "Gastronomie" auswählen. Preise sind u.a. hochwertige Imagevideos für Marketingzwecke. Die Bewerbung ist online möglich. Dort können auch der Wettbewerbsaufruf in den vier offiziellen Alpensprachen sowie weitere Informationen abgerufen werden.
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