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"Um das zu erreichen, müssen wir konsequent in die Modernisierung des Verkehrssektors investieren. Das betrifft Bund, Länder und Kommunen ebenso wie die Unternehmen und Verbraucher. Notwendig sind mehr Investitionen in die Infrastruktur für neue Kraftstoffe, in Forschung und Entwicklung, in den Schienenverkehr und ÖPNV, in die Digitalisierung. Bürokratie muss abgebaut, neue Mobilitätsformen müssen unterstützt werden, wenn sie zur Lösung der Herausforderung des Klimaschutzes beitragen", fasst DVF-Präsidiumsvorsitzender Dr. Jörg Mosolf die Handlungsempfehlungen des Positionspapiers zusammen. Insgesamt müssten die Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasser und Luft noch besser miteinander vernetzt werden - sowohl im Bereich des Güter- als auch des Personenverkehrs. Zudem gilt es laut Mosolf, international einheitliche Instrumente abzusprechen. Dies betreffe besonders den Luft- und Seeverkehr, da nationale oder europäische Alleingänge dem Klima nicht helfen, dafür aber den innovativen Unternehmen der deutschen Mobilitätswirtschaft im globalen Wettbewerb schaden würden. Mosolf plädierte vor allem für eine langfristige und konsistente Klimaschutzstrategie: "Es ist sehr wichtig, die Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrssektor zu stärken und abzusichern. Wenn dazu der gesetzliche Rahmen geändert wird, dann muss das für die Betroffenen bezahlbar, verlässlich und langfristig planbar gemacht werden." Zum Positionspapier
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