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"Es ist schon absurd, dass ausgerechnet der Kohlekonzern RWE, dessen Vorstandschefs bis vor wenigen Jahren die Energiewende belächelt und bekämpft haben, damit zum drittgrößten Ökostromerzeuger Europas wird. Der Kauf des Stromnetzes durch Eon führt auch in dieser Sparte zu neuer Konzentration. Eon spekuliert weiterhin auf die hohen Garantierenditen, welche die Verbraucherinnen und Verbraucher mit ihrer monatlichen Stromrechnung zu zahlen haben. Die Bürgerenergie als Garant für eine Energiewende der vielen Kleinen wird einer Energiewende der wenigen Großen weichen. Machen große Energiekonzerne den Durchmarsch, wird das nicht ohne Folgen für die Ökostrombranche bleiben. Künftig wird die Bundesnetzagentur mal genauer hinsehen müssen. Ich erwarte, dass hier eine intensive und kritische kartellrechtliche Prüfung stattfinden wird. DIE LINKE fordert eine staatliche Stromaufsicht und Transparenz bei den Netzentgelten."
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