Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||||
"Urlauber für ihr Reiseziel sensibilisieren"
Nachhaltigkeit: Umwelt-, Arten- und Interessenschutz der Einheimischen Das Unternehmen bringt Urlaubern in einheimischen Restaurants bewusst die lokale Küche nahe. "Die kochen frisch mit regionalen Produkten, die nicht importiert werden müssen. Das unterstützt örtliche Bauern und Unternehmen", so Schröder. "Neben Umwelt- und Artenschutz gehört auch der Interessenschutz der Einheimischen zur Nachhaltigkeit." Das Familienunternehmen - Hans-Georg Kraus hat es 1969 gegründet, Sohn Daniel Kraus leitet es seit 1999 - arbeitet außerdem in den bereisten Ländern mit lokalen, nachhaltig handelnden Partnern zusammen. Die ähnlich denken und den Gästen Alltagsbegegnungen ermöglichen. Mit vielen von ihnen kooperiert der Veranstalter seit Jahren. Wikinger-Hotel Luz del Mar folgt der Nachhaltigkeitsstrategie Das Wikinger-Hotel Luz del Mar auf Teneriffa, 2007 erbaut, folgt dieser Nachhaltigkeitsstrategie. Das 4-Sterne-Boutique-Hotel mit 35 Doppelzimmern und 14 Junior-Suiten, Wellness- und Fitness-Bereich wirkt wie ein kanarisches Dorf - jeweils zwei Wohneinheiten verteilen sich auf zweistöckige kleine Häuser. Das Luz del Mar achtet in allen Bereichen auf sparsamen Umgang mit Energie. Den 13.000 Quadratmeter großen Garten bewässert das Hotel mit "Grauwasser" - gefiltert aus dem, was Gäste und Mitarbeiter beim Händewaschen und Duschen verbraucht haben. Im 30 Meter langen Pool sorgt Sonnenenergie für angenehme Temperaturen. Die Klimatechnik nutzt über ein Wärmetauschersystem u. a. die Abluft aus der Küche. Zertifizierte Biohotels in Deutschland Auch bei der sonstigen Hotelauswahl favorisiert der Aktivspezialist kleinere ökologisch orientierte und familiär geführte Häuser - in Deutschland z. B. zertifizierte Biohotels in St. Peter Ording, Augsburg, Balderschwang im Allgäu oder im Nationalpark Boddenlandschaft auf dem Darß. In Südafrika wohnen die kleinen Wikinger-Gruppen in einem Fair Trade Hotel in Plettenberg Bay. CO2-Fußabdruck reduzieren: über ein Ofenbauprojekt in Nepal Fluggästen bietet der Veranstalter die Möglichkeit, ihren CO2-Fußabdruck über ein Ofenbauprojekt in Nepal zu reduzieren. Es ersetzt offene Küchenfeuer durch Lehmöfen, reduziert den Holzverbrauch und sorgt dafür, dass mehr CO2 in den Wäldern gebunden wird. "Unsere Kunden nehmen diese Flugkompensation sehr gut an", unterstreicht Christian Schröder. "Es ist wichtig, Projekte zu unterstützen, deren Nutzen transparent und fassbar ist." Der Veranstalter selbst gleicht damit alle Dienstreisen aus und finanziert zusätzlich jährlich den Bau von 2.500 Öfen für Nepal. Jeder Gast unterstützt Hilfsprojekte der Georg Kraus Stiftung Über die Georg Kraus Stiftung (GKS) übernimmt der Aktivspezialist soziale Verantwortung. Hans-Georg Kraus hat sie 1996 ins Leben gerufen. Seine Maxime, damit bereisten Ländern etwas zurückzugeben, wirkt nachhaltig: Der GKS gehören heute 20 Prozent an Wikinger Reisen. Dadurch unterstützt jeder Gast automatisch fast 40 transparente Hilfsprojekte - meist im Bildungsbereich - für benachteiligte Kinder, Jugendliche und Frauen. Alle Spenden, die die gemeinnützige GKS erhält, fließen zu 100 Prozent in die Entwicklungszusammenarbeit. Wikinger Reisen ist WWF-Partner Wikinger Reisen ist Partner des WWF. Gemeinsam wollen sie das Thema nachhaltigeres Reisen vorantreiben. In Projektgebiete des WWF entwickelte Reisen laufen zurzeit in Armenien, Dalmatien, in die KAZA-Region von Namibia und Botswana, auf Juist oder Fischland-Darß-Zingst. KURZPROFIL ![]()
| |||||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |