Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
![]() In der Weihnachtsbäckerei: Kaufen Sie biologisch und nachhaltig produzierte Zutaten für Plätzchen & Co. aus kontrolliert ökologischem Anbau und fairem Handel. Sparen Sie Energie und verzichten Sie auf das Vorheizen des Backofens. Dauert die Backzeit länger als 40 Minuten, schalten Sie den Ofen 10 Minuten eher aus und nutzen Sie die Nachwärme. Oh Tannenbaum: Wählen Sie einen Weihnachtsbaum aus ökologischer Produktion ohne Pestizide und chemisch-synthetische Düngemittel, z. B. mit EU-Bio-Siegel, Bioland- oder Naturland-Zeichen oder aus FSC-zertifizierter Forstwirtschaft. Bevorzugen Sie Kerzen mit RAL-Gütezeichen, sie sind gesundheits- und umweltverträglich. Wer keine echten Kerzen für den Baum nehmen möchte, ist mit energieeffizienten LED-Lichterketten gut beraten. Freue Dich, Christkind kommt bald: Den Empfänger und die Umwelt erfreuen Weihnachtskarten und Geschenkpapier aus Recycling-Papier, erkennbar an dem Umweltzeichen "Blauer Engel" oder dem FSC-Siegel. Anderen etwas Gutes tun Sie mit Grußkarten von anerkannten Hilfsorganisationen mit dem DZI Spenden-Siegel. Umweltschonend, kosten- und zeitsparend ist es, die Geschenke unter einer hübschen Decke zu verstecken anstatt sie in mühevoller Kleinarbeit einzupacken. Schenken Sie gemeinsame Unternehmungen oder Selbstgemachtes aus der eigenen Küche. Das spart Verpackungen und Abfall. Mehr über Siegel für umwelt-, gesundheits- und sozialverträgliche Produkte bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE auf www.label-online.de, dem Portal rund um Labels. Weitere Anregungen zum öko-fairen Weihnachtskonsum gibt es auf www.oeko-fair.de.
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