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Die Förderung ist Konsequenz des ebenfalls gerade veröffentlichten dritten Berichts zur Energieunion. Er stellt fest, dass in Deutschland der Ausbau des Stromübertragungsnetzes eine Herausforderung bleibt. Es werden beträchtliche Anstrengungen unternommen, um die Netze zu verbessern, aber die Verzögerungen bei wichtigen Projekten sind beträchtlich, auch wegen des politischen Widerstands. Für das deutsche Netz ergeben sich neue Anforderungen, auch im Hinblick auf die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Große Offshore-Projekte, die in Nord- und Ostsee geplant sind, dürften den Bedarf an Netzmanagement erhöhen. Maros Sefcovic, Vizepräsident der EU-Kommission und zuständig für die Energieunion, erklärt: "Die Energieunion wird nur dann ein Erfolg, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Im Jahr 2019 darf die Energieunion nicht mehr länger nur auf dem Papier stehen, sondern muss tägliche Realität sein, die jedem EU-Bürger zugute kommt." Miguel Arias Cañete, EU-Kommissar für Klimapolitik und Energie, betont: "Die europäische Energiewende ist auf gutem Weg - der Anteil der erneuerbaren Energien ist auf Rekordhöhe, bei gleichzeitig rasch sinkenden Kosten. Aber die europäische Energieinfrastruktur muss sich in gleichem Tempo in dieselbe Richtung entwickeln, um diese Energiewende zu unterstützen."
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