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Ameisen sind fleißig und schlau Den fleißigen Ameisen beim Bau ihres Zuhauses zu beobachten, ist schon eine sehr interessante Sache. Doch das sollten sie tunlichst im Garten und außerhalb der eigenen vier Wände verrichten. Was aber, wenn sie sich in aller Ruhe ihre Wege durchs Wohnzimmer, die Küche und Kinderzimmer bahnen? Ameisen sind extrem fleißig, total strukturiert und funktionieren in ihrer Gesamtheit als Volk absolut präzise und perfekt. Mit gleicher Präzision finden sie Wege durchs Gebälk, Gemäuer und ritze in Häusern und Wohnungen, um eben dort auch ihren Bau zu errichten. Handelt es sich im Sommer um eine kleine Ameisenstraße, die quer durch die Wohnung geht, ist das nicht immer gleich der Anfang eines Befalls. Oftmals verliert sich diese Straße nach wenigen Metern. Doch man sollte auf jeden Fall beobachten, wohin die Reise der kleinen Plagegeister geht. Schädlingsbekämpfung ist angebracht, sobald erkennbar wird, dass es sich tatsächlich um einen massiven Befall von Ameisen handelt, sie durch Spalte und Ritze im Mauerwerk verschwinden. Gezielte Bekämpfung wäre hier mit Ameisenködern vorzugehen, die man am besten vor den Eingängen und Ausgängen, den Enden der Straßen also, aufstellt. Die Dauer der Bekämpfung ist unterschiedlich und man sollte den Gebrauchsanleitungen strikt Folge leisten. Die Fruchtfliege - kleine Fliege, großer Schädling
Diese sorgt dafür, dass man so schnell wie möglich auch so vielen wie möglich dieser unliebsamen Plagegeister den Garaus machen kann. Wer bei einem Fruchtfliegenbefall schnell handelt, kann so verhindern, dass nämlich ein Fruchtfliegenbefall innerhalb von nur vier Wochen auf locker 150 000 Tiere anwachsen kann. In einigen Ländern und Kontinenten, wie beispielsweise Australien, wird bei der Einreise sehr viel Wert darauf gelegt, dass Einreisende kein Obst im Handgepäck oder auch in den Koffern mit sich führen. Denn eine einzige artfremde Fruchtfliege kann in solchen Ländern zu einer echten Gefahr werden und ganze Obsternten auf einen Schlag vernichten und Schlimmeres verursachen. Motten in Klamotten und Wespen unterm Dach Die Motte ist und war schon immer ein unliebsamer Gast besonders in Bekleidungen, die man schon etwas länger nicht mehr bewegt oder angezogen hat. In Wintermänteln, die den Sommer über in Schränken auf Dachböden oder Kellern hingen, nisten sich die Motten gerne ein. Sie legen ihre Larven dort ab, diese ernähren sich, bis sie selbst erwachsen sind, von Wolle, Garn, Stoffresten und allem Fressbaren in ihrer Umgebung. Die befallenen Kleidungsstücke sind mit Löchern und Fraßstellen übersät und landen schließlich im Container. Die altbewährte Mottenkugel ist noch immer ein gutes Mittel zur Bekämpfung der Plagegeister, doch auch Mottenköderfallen tun ihr Übriges sehr erfolgreich. Am besten, man verpackt aber die Bekleidung in Kleidersäcken, dann kommt die Motte erst gar nicht zum Zug. Wespennester zu entfernen, sollte man wirklich nur dem Fachmann überlassen. Ein geübter Schädlingsbekämpfer weiß in solchen Fällen, was zu tun ist. Einfach mit Essig, Rauch, oder sonstigem Kram die ungebetenen Gäste zu verscheuchen, ist erstens meist erfolglos und zweites richtig gefährlich. Denn wenn sie einmal auf Angriff gepolt sind, gibt es kein Halten mehr. Und wer allergisch auf nur einen Stich der Wespe reagiert, begibt sich automatisch bei dieser Aktion in Lebensgefahr.
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