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GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung der Marken zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung. Folgende Unternehmen und Produkte wurden ausgezeichnet und erhielten von Norbert Lux, dem Initiator und Geschäftsführer der GREEN BRANDS Organisation sowie Dr. Friedrich Hinterberger, dem Präsidenten des Wiener Sustainable Europe Research Institut (SERI) die GREEN BRANDS 3D Trophäe aus biopolymerem Werkstoff sowie das Gütesiegel als "GREEN BRAND Germany 2017": Agrarfrost, dmBIO, greenYa, grün versichert, naturstrom, Neudorff, oeding print, ONE NATURE organic, RINN, SAVERO, ÜBERWOOD, UHU- ReNature, WELEDA. Nach erfolgreicher Re-Validierung wurden nun ANNEMARIE BÖRLIND, Bad Brambacher, Creativhotel Luise, edding ecoLine, green care, LOGONA NATURKOSMETIK, Mönchshof BrauSpezialitäten, Print Pool, SANTE NATURKOSMETIK sowie WERKHAUS zum zweiten Mal ausgezeichnet und erhielten das Gütesiegel mit Stern. ALANA, AlmaWin, Alterra NATURKOSMETIK, alverde NATURKOSMETIK, BioSeehotel Zeulenroda, Dwersteg, enerBiO, Frosch, Klar, Kneipp, lavera NATURKOSMETIK, MOLTEX nature no.1, PRIMAVERA, TECNARO und ViO haben die Re- Validierung bereits zum zweiten Mal erfolgreich bestanden und wurden dafür mit dem GREEN BRANDS Germany-Gütesiegel mit zwei Sternen geehrt! Für seinen engagierten Kampf und seinen unermüdlichen Einsatz für Umwelt- und Tierschutz wurde Hannes Jaenicke als GREEN BRANDS Germany Persönlichkeit 2017 ausgezeichnet. Durch seine große Expertise führte Fritz Lietsch, Chefredakteur des Magazins forum Nachhaltig Wirtschaften, bereits zum dritten Mal in Deutschland - wie immer informativ und charmant - als Moderator durch den Abend.
Hannes Jaenicke zeigte sich sehr begeistert von den ausgezeichneten Marken und war überrascht, dass er so viele noch nicht kannte. Er ist über den momentanen Stand der Nachhaltigkeitsbemühungen in Deutschland sehr betrübt und verzweifelt, wie wenig passiert und wie sehr die Arroganz der Macht noch immer das Heft in der Hand hat und uns damit in Richtung Abgrund führt. Seine Zunft - und hier vor allem das seichte Angebot der Medien - tragen zur Verblödung der Menschen bei. Umso wichtiger sind Kampagnen und Förderungen wirklich nachhaltig agierender Marken, wie es GREEN BRANDS seit Jahren erfolgreich praktiziert. Beim Festakt wurde auch das Buch der GREEN BRANDS Germany 2017 vorgestellt, in dem alle ausgezeichneten Marken präsentiert werden. Das Buch beinhaltet überdies u.a. auch ein Interview mit Christian Felber zum Thema " Eine Ökonomie der Verbundenheit - Der Wert des Gemeinwohls." Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt sowie Prof. Dr. Maximilian Gege, Vorstand des B.A.U.M. e.V., heben in ihren Grußworten den hohen Stellenwert der Auszeichnung und den dadurch so wichtigen Motivationsschub für die Unternehmen hervor, ihren eingeschlagenen Weg der Nachhaltigkeit fortzusetzen. Über GREEN BRANDS: GREEN BRANDS ist eine internationale, unabhängige und selbständige Brand- Marketing-Organisation und verleiht in internationaler Zusammenarbeit mit Markt- und Meinungsforschungsinstituten sowie unabhängigen Institutionen und Gesellschaften im Umweltschutz-, Klimaschutz- und Nachhaltigkeits-Bereich das GREEN BRANDS- Gütesiegel. Das Verfahren zur Auszeichnung der GREEN BRANDS ist weltweit einzigartig und gliedert sich in drei Phasen. Marken qualifizieren sich aufgrund einer repräsentativen Befragung der Bevölkerung durch das internationale Institut Ipsos oder aufgrund der Nennung durch eine NGO, einen Interessensverband oder ein Jury-Mitglied für das aufwendige GREEN BRANDS-Validierungsverfahren. Erst bei Erreichen der festgelegten Benchmark auf dem GREEN BRANDS-Index entscheidet die hochrangige Jury -als finale Instanz - über die Auszeichnung und Verleihung des Siegels. Die Jury-Mitglieder der GREEN BRANDS Germany 2017 sind:
Das internationale Auszeichnungsverfahren für ökologisch nachhaltige Marken wurde nach über vierjähriger Entwicklungszeit 2011 erstmals in Österreich und 2012 in Deutschland realisiert und dabei konnten in beiden Ländern bereits über 140 Marken ausgezeichnet werden. Das GREEN BRANDS-Verfahren soll in den kommenden Jahren in über 20 weiteren Ländern realisiert werden; zur Zeit beginnt der Aufbau in der Schweiz.
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