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Tierfreundliche Alternativen Wer einen Gänsebraten kauft, sollte zumindest sicher gehen, dass die Tiere aus artgerechter Haltung mit Freilauf stammen, möglichst aus Deutschland, wo die Haltungen strenger kontrolliert werden. Dabei sollte man auf die gesetzlich geschützten Kennzeichnungen "Auslaufhaltung", "bäuerliche Auslaufhaltung", "bäuerliche Freilandhaltung", "Bio-" ' oder "Ökogans" achten. Letztlich bleibt aber das Ersetzen tierischer Produkte durch pflanzliche der konsequenteste Weg hin zu mehr Tierschutz in der Landwirtschaft. Der Deutsche Tierschutzbund regt daher dazu an, auf vegetarische oder vegane Alternativen zurückzugreifen. Zahlreiche Kochbücher und Köche, darunter etwa das neu erschienene Kochbuch "Tierschutz genießen" (www.tierschutz-geniessen.de) des Deutschen Tierschutzbundes mit 80 Rezepten von 32 Profiköchen, zeigen die kulinarische Vielfalt der rein pflanzlichen Küche. Auch im Internet finden interessierte Verbraucher die passenden Rezepttipps. Wer noch auf der Suche nach der perfekten Martinsgans ist, wird hier fündig: https://www.becker-naturprodukte.de/gaenserei/
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