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"Die Ressourcenvergeudung durch Einweg-Papierhandtücher wird oft unterschätzt", so Henning von Gagern (Dyson). Im Vergleich zu den Papierhandtüchern verursacht der Dyson Airblade etwa ein Drittel weniger Treibhausgase. "Konkret heißt das: Würden wir in den Waschräumen an den Arbeitsplätzen flächendeckend auf Jetstream-Lufttrocknung setzen, ließen sich die jährlichen CO2-Emissionen von ca. 20.000 Kleinwagen bei durchschnittlicher Nutzung einsparen." Die Studie hat weiterhin Wasserverbrauch und Abwasserbelastung durch die verschiedenen Arten der Händetrocknung untersucht. Am besten abgeschnitten hat in der Gesamtbewertung der Jetstream-Händetrockner Airblade von Dyson, er landete damit im Umweltranking auf Platz 1. Die wissenschaftlichen Studien des UBA dienen unter anderem als ökologische Empfehlungen für das kommunale Beschaffungswesen. Dyson-Geräte trocknen die Hände mit einem bis zu 690 km/h schnellen Luftstrom. "Die Airblade Technologie setzt auf schnelle Trocknungszeiten und keine energieintensiven Heizelemente. Daher benötigen Airblade Händetrockner bis zu 80 Prozent weniger Strom als Warmluft-Händetrockner", erklärt Henning von Gagern. [1] Vgl. Vereinfachte Umweltbewertungen des Umweltbundesamtes (VERUM 1.0), S. 121 Über Dyson: Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.
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