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![]() Die Verbraucher/innen haben die Möglichkeit, durch ihr Konsumverhalten der organisierten Unmenschlichkeit gegenüber den Tieren in der agrarindustriellen Verwertung die rote Karte zu zeigen. Katastrophen wie der artenübergreifende "Rinderwahnsinn" machen überdeutlich, dass das System Massentierhaltung kollabiert und keine Zukunft mehr haben kann und darf. "Es wird dringend Zeit, die unmenschliche "agrarindustrielle Verwertung" der betroffenen Tiere als tierverachtend und unserer demokratischen und humanistisch orientierten Gesellschaft widersprechend zu ächten und ihr jede Form der Unterstützung zu entziehen. Mit einer Unterschrift unter die "Hannoveraner Erklärung" kann jede/r Verbraucher/in diese öffentliche Ächtung unterstützen um ihr Ausdruck verleihen." so Thomas Schönberger, Vorsitzender des gesundheitlich-ethisch-ökologisch ausgerichteten Vegetarier-Bundes. Mit eingegangenen Spenden für die Aktion sollen Anzeigen mit dem Originaltext der Erklärung veröffentlicht werden, die für eine immer größere Verbreitung sorgen und auch politisch ein deutliches Signal setzen. "Der geplante Aufkauf von 400 000 Rindern allein in der Bundesrepublik, ihre anschließende Tötung sowie die Verbrennung ihrer Körper allein zur Stabilisierung des Rindfleischpreises zeigen in aller Deutlichkeit, wie pervertiert unser Umgang mit empfindungsfähigen Mitlebewesen geworden ist, die ganz sicher genauso wenig leiden und sterben wollen, wie wir Menschen." so Schönberger. Wer Erstunterzeichner der Hannoveraner Erklärung werden möchte, kann ein Exemplar des Manifests zum unterschreiben sowie Infomaterial rund um die vegetarische Ernährung anfordern beim Vegetarier-Bund Deutschlands e.V. Blumenstr. 3 30159 Hannover Tel. 0511 / 363 20 50 Fax:0511/ 363 20 07 e-mail: info@vegetarierbund.de Internet: www.vegetarierbund.de
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