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![]() Karin Nansen, Vorsitzende der internationalen Dachorganisation des BUND "Friends of the Earth International" sagte: "Schon heute fließt zu viel Geld in die Erforschung fragwürdiger Technologien zur CO2-Reduktion. Diese Experimente sind sehr teuer im Vergleich zu sinnvollen Investitionen in saubere Energien und Ressourcenschutz, die sofort wirksam wären. Geo-Engineering ist verbunden mit einem hohen Flächenverbrauch und birgt große Risiken für die direkt betroffenen Menschen und Ökosysteme. Es verführt dazu zu glauben, wir könnten weiter wirtschaften wie bisher. Die Klimakrise erfordert jedoch das Gegenteil, nämlich den Ausstieg aus fossilen Energien, den Ausbau der Erneuerbaren, den Schutz von Wäldern und Mooren, Agrarökologie und das Einleiten von umweltfreundlicher Mobilität noch vor 2020. Wir müssen die Ursache der Klimakrise beseitigen, nicht ihre Symptome." Auf der Konferenz werden Vertreter und Vertreterinnen der drei Organisationen die erforderliche grundlegende Transformation unserer Gesellschaften als Gegenbeispiel zu Plänen diskutieren, in das Klima großtechnologisch einzugreifen. Für Presse- und Interviewanfragen zu negativen Emissionstechnologien und alternativen Lösungen wenden Sie sich bitte an die folgenden Pressevertreter der genannten Organisationen. Briefings zum Thema Geo-Engineering (englisch): Climate change, smoke and mirrors. A civil society briefing on geoengineering. HBF/ETC Group (2017) Riding the GeoStorm. A briefing from civil society on Geoengineering Governance. HBF/ETC Group (2017) Positionen und Hintergrundeinschätzungen: Radikaler Realismus in der Klimapolitik, Lili Fuhr, 8 November 2016 Kurswechsel 1,5°: Wege in eine klimagerechte Zukunft. BUND/HBS/Misereor (2016)
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