Ein Service von
www.ECO-World.de
 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Umweltstiftung WWF - Deutschland, D-60591 Frankfurt
Rubrik:Umweltschutz    Datum: 15.01.2001
WWF sichert neuer Ministerin Unterstuetzung fuer kuenftige Reformen zu
"Augias-Stall" ausmisten
BSE ist nach Ansicht der Umweltstiftung WWF nur die "Spitze des Misthaufens". Es werde jetzt darum gehen, den "Augias-Stall" einer fehl geleiteten Agrarpolitik gruendlich auszumisten. Der WWF gratulierte der neuen Ministerin zu ihrer Ernennung und forderte sie auf, Entschlossenheit und Stehvermoegen bei der Bewaeltigung der anstehenden Aufgaben in Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu zeigen. Die Zusammenlegung von Landwirtschaft und Verbraucherschutz muesse Konsequenzen fuer eine neue Agrarpolitik haben. Hieran wolle sich der WWF konstruktiv beteiligen. Lesen Sie weiter unter: Unterstützung

BSE-Krise als Chance fuer die Landwirtschaft WWF begruesst "Sieben-Punkte-Plan" zur Agrarreform

Der WWF begruesst die jetzt bekannt gewordenen Plaene zur Umgestaltung der Landwirtschaft. "Die Krise um den Rinderwahn scheint die Politiker endlich zur Vernunft zu bringen, " kommentierte WWF Landwirtschaftsexperte Hilmar von Muenchhausen die Vorschlaege. Insbesondere die Verknuepfung von Agrarsubventionen an Einhaltung von Mindeststandards in Umwelt-, Natur- und Tierschutz gehoert zu den langjaehrigen Forderungen der Naturschuetzer. Dies sei in der Agenda 2000 ohnehin als Option vorgesehen. Deutschland habe diese Moeglichkeit bislang nicht genutzt, weil das Landwirtschaftsministerium auf der Bremse gestanden habe. Erfahren Sie mehr unter: BSE-Krise

Norwegen und der boese Wolf WWF verurteilt Norwegens Vorhaben, 20 Woelfe abzuschiessen - Schicken Sie Ihre persoenliche Protest-E-Mail an die Norwegische Regierung!!!

Der WWF fordert die Norwegische Regierung auf, die Plaene zur Toetung von ueber der Haelfte der norwegischen Wolfspopulation sofort fallen zu lassen. Nach letzten Zaehlungen leben in Suedskandinavien nur noch 50 bis 80 der Raubtiere im Grenzgebiet zwischen Schweden und Norwegen. Weil norwegische Schaf-Farmer ueber den Verlust von Tieren klagen, die angeblich von Woelfen gerissen werden, sollen jetzt mehr als 20 Woelfe sterben. Weitere Informationen unter: Norwegen

WWF Deutschland Rebstoecker Strasse 55 60326 Frankfurt Tel.: 069/791 44 0 Info@wwf.de

****************************
Weitere Informationen ueber den WWF finden Sie unter: http://www.wwf.de




Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln.