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Denn noch ist die Wahl nicht gelaufen: Fast ein Drittel aller Wählerinnen und Wähler entscheidet erst kurz vor dem Wahlsonntag, ob sie überhaupt wählen gehen und für wen sie stimmen. Diese letzte Woche kann also ausschlaggebend dafür sein, ob grundlegende Politikfelder wie Klimaschutz, Tierwohl und gesunde Ernährung bei der Regierungsbildung eine Rolle spielen. Jedes Liken, Teilen und Kommentieren erhöht die Reichweite und damit die Schlagkraft. "Gute Vernetzung und kooperative Arbeitsweise waren schon immer Markenzeichen der Naturkostbewegung. Überträgt sie dieses Netzwerk ins Digitale, bieten Facebook, Twitter und Co. noch viel Potenzial", erklärt Marcel-Philipp Werdier, verantwortlich für die Social Media-Kanäle des Verbandes. Die ökologische Lebensmittelwirtschaft sorgt für "Mehrwerte" auf vielen Ebenen, zum Beispiel beim Schutz vor Pestiziden, beim Grundwasserschutz und durch das Schaffen von Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen. Aber die Branche braucht politische Rahmenbedingungen, die nachhaltiges Wirtschaften fördern. Jede Stimme zählt also, damit "Bio mitregiert". Der BNN vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Naturkostbranche. Der Verband fördert mit dem Bildungswerk BNN die Qualifizierung der Branchenakteure und ergänzt die etablierten Prozesskontrollen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit dem verbandseigenen Monitoring für das Trockensortiment und Obst und Gemüse. Durch die Sortimentsrichtlinien schafft der BNN noch mehr Sicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher.
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