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Welche Chancen und Einschränkungen Drop-In-Biokunststoffe bieten, hat der Sachverständigenrat in seinem zuletzt vorgestelltem Papier "Drop-In-Biokunststoffe" dargestellt. Das nun veröffentlichte Papier "Funktionale Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen" beschäftigt sich mit den praktischen Einsatzmöglichkeiten dieser Kunststoffe. Darin präsentiert der Sachverständigenrat eine Fallstudie des Unternehmens Hofpfisterei München. Das Ziel der Hofpfisterei ist es, in der realen Anwendung zu demonstrieren, wie der Einsatz von Polymeren aus nachwachsenden Rohstoffen zur Steigerung der Nachhaltigkeit in Lebensmittelproduktion und -vertrieb beitragen kann. Durch den modellhaften Einsatz von Verkaufsverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen können die Funktionalität und Eignung im täglichen Einsatz, aber auch die Verbraucherreaktionen gezielt beobachtet werden. Mit dem Themenpapier spricht sich der Sachverständigenrat dafür aus, den Einsatz biobasierter Materialien verstärkt im realistischen Maßstab zu erproben, zum Beispiel durch Modellprojekte in Unternehmen, und damit einerseits Lerneffekte zu erzielen und andererseits den Verbrauchern die praktische Anwendung sowie Chancen und Perspektiven der Bioökonomie zu vermitteln. Im Rahmen der Veröffentlichungsserie des Sachverständigenrats erscheinen Papiere zu Schwerpunktthemen der Bioökonomie. Weitere Veröffentlichungen folgen unter anderem zu den Themen "Die Potenziale von Bioraffinerien für die bayerische Bioökonomie" und "Das Ernährungssystem im Kontext der bayerischen Bioökonomie". Die Themenpapiere des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern sowie weitere Publikationen stehen unter www.biooekonomierat-bayern.de/index.php/aktuelles/publikationen zur Verfügung.
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