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| Nutztierstrategie konkret: Damit der Umbau der Schweinehaltung gelingt | ||||||
| Praktiker formulieren Anforderungen an die nächste Bundesregierung | ||||||
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Die Unversehrtheit und das Wohlergehen der Tiere und die Möglichkeit, ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben, decken sich zwar mit bäuerlicher Wertsetzung und Verantwortlichkeit im Umgang mit dem Tier. Aber für die heute praktizierte Schweinehaltung bedeuten sie gleichwohl erhebliche und kostenträchtige Veränderungen.
Wie dieser regelrechte Umbau der Schweinehaltung in der Praxis gelingen kann und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind, das haben Praktiker und Praktikerinnen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) intensiv beraten und ausformuliert.
Diese AbL-Vorschläge und Anforderungen an die nächste Bundesregierung und auch an die verschiedenen Akteure in Landwirtschaft, Fleischwirtschaft, Handel, Tier- und Umweltschutz werden Ihnen vorgestellt auf der
Pressekonferenz am Mittwoch, 06. September 2017, um 11:00 Uhr
im Hotel Albrechtshof, Albrechtstraße 8, 10117 Berlin-Mitte, Tel. 030 30886-0
mit folgenden Experten:
- Martin Schulz, AbL-Vorsitzender, NEULAND-Schweinemäster im Wendland
- Günter Völker, konventioneller Sauenhalter und Ferkelerzeuger in Ostwestfalen
- Hugo Gödde, Vermarkter von NEULAND- und Biofleisch in NRW
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um kurze Anmeldung an: info@abl-ev.de
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