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![]() Der Schlachthof ist für die Veranstalter Ausdruck der fehlgeleiteten Agrarpolitik der letzten vier Jahre. Sie kritisieren auch, dass immer mehr Megaställe entstanden sind. Die Zahlen sprechen für sich: In Deutschland werden im Jahr mehr als eine halbe Milliarde Hähnchen geschlachtet, die in Betrieben mit 50.000 oder mehr Tieren großgezogen werden. Kurz vor der Bundestagwahl setzen Bauern und Verbrauer bei der Demonstration gemeinsam ein deutliches Zeichen für die Agrar- und Ernährungswende. Sie fordern mehr Unterstützung für bäuerliche Haltungsformen und artgerechte Tierhaltung. Die Demonstration ist der Abschluss der "Wir haben es satt!"-Aktionstour gegen Konzernmacht, Landraub und Tierfabriken. Weitere Informationen finden Sie unter www.wir-haben-es-satt.de Hinweis: Im Anschluss an die Abschlusskundgebung sollte ein "Fest für die Agrarwende" mit einer bäuerlichen Festtafel, Musik und einem ansprechenden Kulturprogramm stattfinden. Dieses wurde jedoch vom Bürgermeister von Königs Wusterhausen ohne Nennung von Gründen untersagt. Die Veranstalter vermuten dabei Wahlkampftaktik, da parallel zur Bundestagwahl ein neuer Stadtvorsteher in der Stadt gewählt wird.
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