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Besonders hervorstechend ist die seit 1999 systematisch praktizierte regionale Kreislaufwirtschaft der Brauerei. Zwar redet alle Welt von Regionalität, doch nur wenige Brauereien praktizieren diese konsequent. Ayinger Rohstoffe kommen nicht aus anonymen Weltmärkten. Die gesamte Braugerste für Ayinger Bier kommt von den Äckern im Münchner Süden. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit der nächst-gelegenen Mälzerei wird das Malz für Ayinger Bier zu einer Zutat der immer kürzeren Wege. Auch der gesamte Hopfen stammt aus bayerischem Anbau in der Hallertau. Seit 2014 erzeugt die Brauerei mit einem neuen Blockheizkraftwerk 50 % des benötigten Stroms selbst und verwertet die anfallende Abwärme komplett. In der letzten EMAS-Beurteilungsperiode konnte zudem der Wärmeverbrauch pro Hektoliter gebrautem Bier um 7,8% gesenkt werden. Auch der Ausstoß des Klimagases CO2 im Fuhrpark sank um 17%. 2015 wurde das Ayinger Energiekonzept bereits mit dem Energiepreis des Landkreises München ausgezeichnet. Die wiederholte erfolgreiche EMAS Revalidierung zeigt, dass dieser Bereich kontinuierlich verbessert wird. ![]() Damit bleibt Ayinger Bier auch in Zukunft nicht nur "Europameister des Geschmacks" sondern auch im Umweltschutz.
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