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Zur Reduktion von Emissionen leistet auch die von MAN initiierte Digitalmarke RIO einen Beitrag. Die offene, cloud-basierte Lösung bündelt digitale Services für die gesamte Transportbranche. Mit einer Online-Mitfahrzentrale für Fracht ist es möglich, verfügbare Kapazitäten besser auszulasten, Leerfahrten zu vermeiden und das Verkehrsaufkommen zu reduzieren. Dem Klimaziel in der Produktion - minus 25 Prozent CO2-Ausstoß bis 2020 - ist das Unternehmen im Berichtsjahr 2016 nähergekommen: Die produktionsbedingten CO2-Emissionen sanken gegenüber dem Basisjahr (2008) um 19,8 Prozent. "Ein wesentlicher Baustein für die Emissionsreduktion war die Fertigstellung des Blockheizkraftwerks am Standort München", erklärt Peter Attin, Senior Vice President Corporate Responsibility bei der MAN SE. Bis zu 20 Prozent des Strombedarfs des Standorts erzeugt MAN nun vor Ort. Die MAN Gruppe setzte auch im Jahr 2016 ihr Engagement zur Flüchtlingsintegration fort. Neben der Kooperation mit dem SOS-Kinderdorf mit den Schwerpunkten Bildung und Flüchtlingsintegration wurden 39 Flüchtlinge über Einstiegsqualifizierungen, Ausbildungen, Praktika oder Arbeitsverhältnissen bei MAN in das Arbeitsleben integriert. Die Berichterstattung erfolgt in zwei Formaten:
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