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Jeden Tag werden laut Deutschem Roten Kreuz rund 15.000 Blutkonserven verbraucht. Mit 26 Prozent wird der größte Teil bei der Versorgung von Krebspatienten eingesetzt. Erst an vierter Stelle kommt der Einsatz für Opfer von Verkehrs- oder Sportunfällen. Frauen können nach der Geburt eines Kindes ebenfalls auf eine Blutkonserve angewiesen sein. Grundsätzlich ist jede gesunde Person über 18 Jahre als Blutspender geeignet. Frauen dürfen vier Mal pro Jahr, Männer sechs Mal als Spender fungieren. Der zeitliche Aufwand ist überschaubar: Pro Spende sollte man inklusive Registrierung, ärztlicher Untersuchung und Blutabnahme etwa eine Stunde Zeit einplanen. Die Blutabnahme selbst dauert nur etwa zehn Minuten. Hierbei wird dem Körper ein halber Liter Blut entnommen. Da diese Menge im Verhältnis zur Gesamtblutmenge gering ist, gleicht der Organismus den Verlust schnell wieder aus. Eine kurze Erholungsphase nach der Spende stabilisiert den Kreislauf. "Mit einer Blutspende tun Sie nicht nur dem Empfänger etwas Gutes", sagt Patric Stamm vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in München. "Sie tun auch etwas für Ihre eigene Gesundheit." Das Blut des Spenders wird im Labor auf Krankheiten wie beispielsweise Hepatitis untersucht, die so im besten Fall frühzeitig erkannt werden. Wer immer noch nicht überzeugt ist, den regen diese Zahlen eventuell zum Nachdenken an: Rund 80 Prozent der Deutschen sind mindestens einmal im Leben auf eine Fremdblutspende angewiesen. Allerdings spenden nur rund drei Prozent der Bevölkerung regelmäßig Blut. Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit 1,8 Millionen Versicherten. Nähere Informationen erhalten Sie hier.
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