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![]() Ohne Frauenquote sind im ÖDP-Bundesvorstand damit aktuell 5 von 9 Mitgliedern weiblich. Auf dem Parteitag stimmte die ÖDP sich auf den anstehenden Bundestagswahlkampf ein, welcher unter der Dachbotschaft "Mensch vor Profit" geführt werden wird und u.a. die Themen globale Ausbeutung unserer Lebensgrundlagen, gefährliche Freihandelsverträge und das Thema Tierschutz im Fokus haben wird. Dazu sind bereits an die 100 Direktkandidaten aufgestellt. Die Landesverbände Hessen und Niedersachsen sind aktuell der Wahlzulassung bereits sehr nahe, was auf große Begeisterung der rund 220 anwesenden Delegierten stieß. Der Bundesparteitag beschäftigte sich außerdem sehr ausführlich mit der Thematik eines Grundeinkommens, welches sehr kontrovers diskutiert wurde. Dazu wurde eine grundsätzliche These beschlossen: "Ausgehend von den Menschenrechten auf Arbeit, freie Berufswahl, soziale Sicherheit, Wohlfahrt, Bildung, Teilhabe am kulturellen Leben sowie auf Erholung und Freizeit fordern wir für alle Menschen, die nicht erwerbtätig sein können, ein ausreichendes Grundeinkommen." Ein "bedingungsloses Grundeinkommen" wurde von Rednern und Antragstellern nicht befürwortet. Die betroffenen Bundesarbeitskreise sind beauftragt, weitere Konzepte für eine gerechte und zukunftsfähige Sozialpolitik zu entwickeln. Die Bundesverdienstkreuzträger der ÖDP, Roswitha Bendl, Bernhard Suttner, Gertrud Schanne-Raab und Dr. Rainer Schanne unterstützen den Antrag aller Bundesverdienstkreuzträger auf Einrichtung einer Enquete-Kommission "Fluchtursachen" durch den Deutschen Bundestag. In einer aktuellen Resolution kritisiert die ÖDP die aktuellen Megafusionen im Bereich der Agrar- und Chemiekonzerne, Stichwort Bayer-Monsanto. Weitere Informationen: https://www.oedp.de/index.php?id=28634
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