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Welche Werkstoffe müssen klimafreundlicher gedacht werden?
Klimaschutz im Print - diese Optionen gibt es heute Der für viele andere Alltags- und Lebensbereiche berechenbare Co2-Fußabdruck kann auch für Printerzeugnisse berechnet werden. Manche Druckereien setzen auf dieses Konzept, um Kunden klimafreundliche Printerzeugnisse bieten zu können. Dazu wird der CO2-Fußabdruck des fertiggestellten Produkts bestimmt und vom Printanbieter ausgeglichen - beispielsweise durch Unterstützen eines ausgewählten Klimaschutzprojekts. Vollständig vermeiden lassen sich CO2-Emissionen in der Druckerei wahrscheinlich nicht, aber sie können doch durch Umgestalten von Prozessen, neue Materialien und Technologien doch gemindert werden. Nutzt eine Druckerei einen Versandservice, der klimaneutrale Versandoptionen anbietet, verringern sich die CO2-Emissionen pro Auftrag zusätzlich. Auch die Technik kann klimafreundlich gedacht werden. Hier steht die "Green IT" im Zentrum der Optionen, ein Prinzip, das auf möglichst klimaneutrales Betreiben der Unternehmens-IT bestrebt ist. Es lohnt sich, mehrere Möglichkeiten der CO2-Reduzierung zu prüfen und dann diejenigen Maßnahmen umzusetzen, die am besten zum eigenen Printprodukt passen. Wer sich ein exaktes Bild von den Optionen des CO2-freundlichen Druckens machen möchte, kann dazu auch die Informationen zum Whitepaper von viaprinto nutzen. Mehrwert für Umwelt, Klima und Kunden Dass neben dem Klima auch alle anderen Bereiche unserer Umwelt vom Verringern der CO2-Emissionen und dem bewussteren Umgang mit Ressourcen profitieren versteht sich von selbst. Neben einem guten Gewissen profitieren Kunden aber noch von der Option, ihre klimafreundliche Printproduktion darzustellen, woraus sich ein positiver Effekt für das Brand ergibt. Wird ein Logo mit der Zertifikatsnummer auf den Printerzeugnissen hinzugefügt, können Endkunden selbst nachvollziehen, welche Maßnahmen der Auftraggeber zugunsten des Klimaschutzes ergriffen hat. Wer auf Nachhaltigkeit setzt, freut sich nicht nur an den positiven Markeneffekten und dem guten Gewissen, etwas für Umwelt und Klima getan zu haben, sondern unterstützt damit ganz konkret Klimaschutzprojekte seiner Wahl.
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