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Als vordringliche Maßnahmen fordert der DNR den Ökolandbau als Leitbild und der Agrarpolitik. · DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen führte aus: Bundeslandwirtschaftsminister Funke muß sich für das Leitbild "ökologischer Landbau erklären und dies auch gegen den Widerstand des Deutschen Bauernverbandes durchsetzen." · Das Bundeslandwirtschaftsministerium sollte ferner eine breit angelegte Öffentlichkeitskampagne bei den Verbrauchern zur Werbung für Ökologischen Landbau starten. Weitere Forderungen des DNR sind: · Ein dauerhaftes Verbot der Verfütterung von Tiermehl und der Tiermehlherstellung ist sicherzustellen. · Gentechnisch veränderte Futterbestandteile sind zu verbieten. Die Importerlaubnis für Gensoja ist zurückzunehmen. · Eine offene Futtermitteldeklaration muß verabschiedet werden, in der genau geregelt wird, was ins Futtermittel darf und was nicht. · Die noch erlaubten 4 Antibiotika und 2 Chemotherapeutika als Leistungsförderer im Futtermittel sind zu verbieten. Als Qualitätsstandards für eine artgerechte Tierhaltung sind notwendig: · Keine Vollspaltenböden bei Mastrindern und Mastschweinen · Auslaufmöglichkeiten und Einstreu für Milchkühe und Zuchtsauen · Auslauf für Geflügel · Mindestens 90 % Grundfutter aus der Region Weitere Informationen: Helmut Röscheisen, DNR-Generalsekretär, Tel. 0228/35 90 05
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