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In den Wintermonaten fühlen sich viele Menschen schlapp und müde Woran liegt das? Unserem Körper mangelt es an natürlichem Licht. "Sonnenlicht ist enorm wichtig für uns", sagt Patric Stamm vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in München. "Es ist quasi unser Hauptlieferant für Vitamin D, welches wir für die Stärkung unserer Muskeln und Knochen benötigen. Deshalb sollten wir im Winter jede Möglichkeit für ein kurzes Sonnenbad nutzen." Selbst wenn es draußen trüb ist, ist das Licht viel intensiver als drinnen. Stamm empfiehlt: "Gehen Sie auch im Winter für einen Spaziergang vor die Tür. Sauerstoff, Licht und Bewegung sind drei Faktoren um sich besser zu fühlen und einem Winterblues entgegenzuwirken." Apropros Winterblues: Die Auswirkungen der Wintersonnenwende sind nicht sofort sichtbar, da die Sonne jeden Tag nur wenige Minuten später untergeht. Trotzdem scheint allein das Wissen darum bei vielen die Stimmung zu verbessern. Ist die Wintersonnenwende immer am 21. Dezember? Nein - da ein astronomischer Tag nicht exakt 24 Stunden beträgt, verschiebt sich die Sonnenwende in jedem Jahr um etwa sechs Stunden nach hinten. Zum Ausgleich springt der Zeitpunkt in Schaltjahren um ca. 18 Stunden zurück. So kommt es, dass die Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel entweder am 21. oder 22. Dezember stattfindet. In diesem Jahr ist der genaue Zeitpunkt am 21. Dezember um 11:44 Uhr. Endspurt Einmal müssen wir noch tapfer sein: Mittwoch ist der kürzeste Tag des Jahres. An keinem anderen Tag steht die Sonne bei uns zum Zeitpunkt ihres Mittagshochs so niedrig am Himmel. Vielleicht ist es da ein Trost, dass sie am Polarkreis an diesem Tag überhaupt nicht aufgeht.
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