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Saúl Luciano Lliuya möchte erreichen, dass RWE entsprechend seinem Anteil an der Verursachung des Klimawandels für Schutzmaßnahmen an einem Gletschersee oberhalb der Andenstadt Huaraz aufkommt. Einem Teil der Stadt und damit auch der Familie und dem Haus von Luciano Lliuya droht wegen der durch den Klimawandel beschleunigten Gletscherschmelze eine akute Flutgefahr. Ein Gletscherabbruch über dem vollen See könnte zu einer verheerenden Flutwelle führen, von der laut Studien bis zu 50.000 Menschen direkt betroffen wären. RWE lehnt die Forderung jedoch ab. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch unterstützt Luciano Lliuyas Anliegen und berät ihn. Für die Anwalts- und Gerichtskosten des Klägers in diesem Musterverfahren tritt die Stiftung Zukunftsfähigkeit ein und ruft zu Spenden auf. Alle Informationen und Hintergründe zum Fall: germanwatch.org/de/der-fall-huaraz Öffentliche Verkündung der Entscheidung am 15. Dez., 11 Uhr: Landgericht Essen, Saal N221 (Saal kann kurzfristig geändert werden) Die Rechtsanwältin Verheyen wird Medien nach der Sitzung für Statements zur Verfügung stehen.
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