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Wodurch unterscheiden sich ökologische Flitterwochen von anderen Ferien? Nachhaltig oder ökologisch zu reisen, das bedeutet, bewusst zu reisen. Es bedeutet auch, Rücksicht zu nehmen und die Natur zu bewahren. Das fängt schon bei der Anreise an. Eine Flugreise bedeutet natürlich einen höheren Schadstoffausstoß als eine Bahnreise. Jedoch sind Ziele in den USA mit der Bahn nicht erreichbar von Europa aus. Damit die Flugreise am Ende doch klimafreundlich ist, sollte die Reisedauer entsprechend lang sein. Wer weiter als 2.000 km fliegt, sollte eine Reisedauer von 15 Tagen ein planen. Bei einer Reise von 700 bis 2000 km sollte der Aufenthalt für sieben Tage geplant sein. Über verschiedene Unternehmen, wie Greenmiles oder Atmosfair, können Reisende einen entfernungsabhängigen Betrag bezahlen, den die Unternehmen dann in zertifizierte Klimaschutzprojekte investieren. Ökourlaub planen - dabei auch an die eigene Gesundheit denken Eine Hochzeitsreise planen die Brautleute intensiver als eine andere Reise. Eine gute Vorbereitung beinhaltet die Planung des Reiseziels, der Freizeitaktivitäten und natürlich auch vieler Formalitäten, wie das Visum oder den Versicherungsschutz. Beim Versicherungsschutz ist insbesondere an eine Auslandskrankenversicherung zu denken, kann es doch schnell zu einem Unfall oder einer Erkrankung kommen. Frischvermählte finden online auf dieser Seite viele interessante Informationen zur Reisekrankenversicherung . Sie können sich über die Notwendigkeit und die möglichen Varianten informieren, um die passende Police für die geplante Reise zu finden. Die weitere Planung betrifft das Reisegepäck. Dabei ist es wichtig, die geplanten Aktivitäten zu bedenken. Eine kleine Checkliste hilft, dass am Ende auch wirklich alles Wichtige im Koffer landet. Bei der Planung ist es empfehlenswert nicht so viele Programmpunkte aufzunehmen, damit noch genügend Raum für Zweisamkeit bleibt. Reiseziel USA - nachhaltig Flittern in den Vereinigten Staaten Ressourcenschonendes Reisen ist in den USA zum Modethema avanciert. 2016 war der Öko-Tourismus Thema des Kongresses des US-Reiseverbandes TIA. Die Energieeffizienz von Angeboten und Produkten hat mittlerweile einen hohen Stellenwert bei den Verbrauchern. Die Veränderungen hin zu ökologischem Reisen vollziehen sich derzeit eher noch im Kleinen. So sind Hotels mit Solaranlagen auf den Dächern ausgestattet. Besonders reflektierende Fenster senken den Klimatisierungsbedarf im Innern. In entsprechenden Regionen versorgen Windkraftanlagen beispielsweise ganze Skigebiete mit Strom. Dazu kommen mehr regionale Produkte auf die Speisekarte, womit lange Transportwege für die Lebensmittel nicht notwendig sind. Das schont die Umwelt und stärkt die Wirtschaft vor Ort, ein schlagkräftiges Argument vor dem Hintergrund des nachhaltigen Urlaubs. Gelungene Beispiele für ökologische Flitterwochen in den USA Bei den Hudson Woods im Bundesstaat New York handelt es sich um eine Ferienanlage mit Edelunterkünften in unberührtem Wald. Nur circa 160 km von New York City entfernt liegt die Anlage mit 26 Wohneinheiten, die hochmodern und energieeffizient gebaut sind. Sie sind perfekt in die Natur einpasst und trotzdem mit jeder Menge Luxus ausgestattet, wie beispielsweise einer großzügigen Terrasse oder Swimmingpool. Auch das Wigwam Motel in Kalifornien ist eine solche Ferienanlage. Indianer-Feeling und Spaß stehen auf dem Programm. Direkt an der legendären "Route 66" stehen kleine gemauerte Häuschen, die der klassischen Indianer-Behausung in der Form nachempfunden sind. Die Anlage besteht bereits seit den 1950er-Jahren. Kalifornien - das El Dorado für ökologische Flitterwochen Überhaupt ist Kalifornien ein El Dorado für Öko-Urlauber. San Francisco entwickelt sich gerade zur Öko-Hochburg, sogar das Baseball-Stadion nutzt die Energie der Sonne. Zahlreiche umweltfreundliche Hotels und sogenannte grüne Restaurants stehen im Reiseführer. Schwarze große Shuttle-Limousinen bringen die Brautleute vom Flughafen zum Hotel. Die Autos haben Hybridantrieb oder Biodiesel, Propangas oder Erdgas treibt sie an. Die Busse in der Stadt fahren ebenfalls entweder mit Hybridantrieb oder mit Biodiesel. In den großen Ladenketten gibt es keine Plastiktüten mehr, sondern umweltfreundliche Papiertüten. Die grünste Stadt im Land ist San Francisco dadurch allerdings noch nicht. Diesen Titel trägt Portland im Staat Oregon, was sich allerdings aufgrund des günstigeren Verhältnisses von bebauter zu unbebauter Fläche ergibt. Kulinarisch verwöhnen lassen kann sich das Brautpaar ebenfalls in ökologischen Restaurants, wie dem "Dosa". Dort ist der Fußboden aus Bambus, die Tische aus Kokosholz. Alle Zutaten kommen aus biodynamischem Anbau und aus der Region.
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