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Ausgewählte Lieferanten, transparente Lieferkette Eine Problematik besteht darin, dass mehrere Materialien in einem mobilen Gerät aus zweifelhaften Quellen stammen. Das gilt zum Beispiel für Zink, Gold und Wolfram. Vielfach beherrschen afrikanische Warlords diese Minen. Das Geld, das sie mit dem Verkauf an Smartphone-Hersteller verdienen, fließt in die Finanzierung der Bürgerkriege. Die Macher von Fairphone wollen das ausschließen, indem sie bewusst andere Lieferanten wählen. Verbraucher klären sie darüber offen auf. Faire Arbeitsbedingungen Bei vielen Smartphone-Produzenten in asiatischen Ländern herrschen in den Fabriken soziale Missstände. Auch an diesem Punkt setzt Fairphone an und realisiert praktische Verbesserungen. Ein chinesischer Konzern stellt die Smartphones her, die beteiligten Arbeiter profitieren von gerechteren Arbeitsbedingungen. So erhalten sie mehr Lohn und haben mehr Freizeit. Einen Sozialfonds gibt es auch. Hohe Modularität: Einzelteile leicht austauschbar Im Gegensatz zu gewöhnlichen Modellen besteht das Fairphone aus Einzelteilen, die auch Laien leicht wechseln können. Wie das Smartphone kaufen Kunden diese Ersatzteile exklusiv im Handyshop der Firma. Das spart nicht nur Geld, sondern dient auch der Umwelt. Nutzer werfen das Gerät bei einem Schaden nicht sofort weg, sondern reparieren es. Auf diese Weise vermeiden sie Müll. Aus Verbrauchersicht zeichnet sich Fairphone durch einen weiteren Vorteil aus: Käufer binden sich nicht an einen bestimmten Handyvertrag, sie können beispielsweise auf eteleon.de zahlreiche Angebote miteinander vergleichen und den passenden Vertrag abschließen.
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