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![]() Aber die Briten werden sich ärgern, dass sie zwar von der Wirtschaftspolitik der EU unmit-telbar betroffen sind, diese aber nicht mehr mitgestalten können. Auch in anderen Ländern macht sich immer mehr Skepsis gegenüber der EU breit - denken wir nur an die Verteilung der Flüchtlinge oder an die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA. Zu oft wird in der EU gegen den ausdrücklichen Willen der Bürger entschieden. Das bedeutet doch, dass die EU dringend reformiert werden muss. Der Brexit gibt jetzt hoffentlich den Anstoß dazu. Die EU muss vor allem demokratisch werden. Das EU-Parlament muss alle Rechte eines Parlaments in einer Demokratie bekommen: - Das Recht, über alle Politikbereiche zu entscheiden, auch über Außen- und Verteidigungspolitik und über alle Grundsatzfragen. - Das Recht, die "Regierung", das heißt die Kommission, zu wählen. - Das Recht, über die Einnahmen und die Ausgaben zu entscheiden. Die Macht in der EU liegt zum größten Teil in den Händen der Kommission. Sie ist in unerträglicher Weise industrienah und bürgerfern. Der Brexit zeigt uns die Notwendigkeit, die EU grundlegend zu reformieren und sie zu einer echten Demokratie zu machen. Der Europäische Gedanke ist zu wertvoll, als dass wir uns mit der gegenwärtigen EU zufrieden geben dürften." -- Florence von Bodisco Leiterin des Europaabgeordnetenbüros Prof. Dr. Klaus Buchner Ebelingstr. 8 10249 Berlin Tel. 030 420 86 700 Mail: bodisco@klausbuchner.eu
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