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![]() Anders als Importware erreicht Spargel aus heimischer Produktion die Verbraucher oft noch am Erntetag. "Die Frische erkennen Sie an feuchten, zart duftenden Schnittstellen und fest geschlossenen Spitzen", empfiehlt Laura Gross von der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Wo eine Banderole den Blick auf die Schnittstellen verdeckt, sind fransige Spargelspitzen und Rillen in den Stangen ein Hinweis darauf, dass die Bündel schon länger in der Auslage liegen. Eingeschlagen in ein feuchtes Tuch hält sich ungeschälter Spargel im Gemüsefach des Kühlschranks etwa drei Tage. Spargel ist energiearm und reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Dass er nur kurze Zeit verfügbar ist, macht ihn zudem zu einer besonderen Gaumenfreude. "Nur Menschen mit dauerhaft zu hohem Harnsäurespiegel müssen darauf achten, dass die Spargel-Portion nicht zu groß wird. Statt aber am frühlingshaften Gemüse zu sparen, erreichen Sie mehr, wenn Sie das Essen ohne Fleisch und Alkohol genießen", erläutert die Ernährungswissenschaftlerin. Frische Schnittlauchsoße statt Sauce hollandaise, Thymian-Senf-Schaum statt brauner Butter und Spargelomlette statt Schnitzel liefern neue Geschmackseindrücke und weniger Energie als die klassischen Zubereitungsformen. Rezepte für Frühlingsgerichte mit Spargel, Rhabarber, Radieschen, Blattspinat, Spitzkohl und Kohlrabi bietet die Broschüre "Clever preiswert kochen 2" der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Das 24-seitige Themenheft stellt saisonale Gerichte mit heimischen Gemüsesorten für die vier Jahreszeiten vor. Es kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) bestellt und unter www.verbraucher.com heruntergeladen werden.
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