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Weiter ist zu klären, ob es auch in anderen Atomkraftwerken ähnliche Tricks gab. Sinnvoll wäre hierfür zumindest eine stichprobenartige Analyse wiederkehrender Prüfungen, die zwangsläufig Spuren im System hinterlassen, wenn sie wirklich durchgeführt wurden. Schließlich muss geprüft werden, ob die im AKW Philippsburg beteiligten Personen der Drittfirma in anderen Atomkraftwerken ähnlich tricksten und wie sie auf den Gedanken kamen - ob von selbst oder ob weitere Personen eine Rolle spielen, gerade in der Drittfirma. All das ist nun Aufgabe des Bundes. Wir erwarten vom Bund eine genauso entschlossene und kompromisslose Reaktion auf die Vorfälle, wie sie der baden-württembergische Umweltminister gezeigt hat. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher
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