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Warum eher Frauen zu kalten Füßen neigen, wird damit begründet, dass Männer mehr Muskelmasse haben. Diese gibt bei Bewegung Energie in Form von Wärme ab, die im Körper verteilt wird. Dadurch haben Männer mehr Körperwärme als Frauen. Eisige Füße sind unangenehm ‒ ob im Bett, während des Wartens auf Bahn oder Bus an Haltestellen oder auch im Büro. In der Regel sind sie jedoch kein Grund zur Sorge, sondern witterungsbedingt. Denn bei Kälte verengen sich die Blutgefäße, was zu einem Wärmeverlust führt. Zu den meist harmlosen Ursachen zählt zudem ein zu niedriger Blutdruck, der verhindert, dass einzelne Körperteile wie die Füße ausreichend durchblutet sind. Eisige Füße können aber auch Warnsignal für eine Erkrankung sein, beispielsweise eine arterielle Durchblutungsstörung. Hierbei kommt es zu Gefäßverengungen und Ablagerungen an den Gefäßwänden, die den Blutfluss verschlechtern. Wer unter erhöhtem Blutdruck oder Diabetes leidet, raucht oder stark übergewichtig ist, hat ein erhöhtes Risiko hierfür. Weiter gibt es Menschen, bei denen Zehen wie auch Finger bei Kälte plötzlich eisig und blass werden und sich dann - meist bläulich - verfärben. Bei ihnen kann das so genannte Raynaud-Syndrom vorliegen. Solche wie auch andere Alarmsignale, zum Beispiel Schmerzen in den Füßen bei Bewegung, können auf eine mögliche Erkrankung hinweisen und sollten daher umgehend ärztlich abgeklärt werden. Diabetiker sollten ein besonderes Auge auf ihre Füße haben. Bei ihnen können kalte Füße auf geschädigte Nerven hinweisen. "Wer zu witterungsbedingten Eisfüßen neigt und dem vorbeugen möchte, für den gibt es eine Reihe wirksamer Mittel", sagt Patric Stamm vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in München. Dazu zählen:
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