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Wer auf ein Körnchen des Kubebenpfeffers beißt, wird seinen intensiven holzig-bitteren, mentholartigen Geschmack kaum vergessen. Seine kugeligen Früchte sitzen an kleinen Stielen, weshalb er auch Schwanz- oder Stielpfeffer genannt wird. Der Naturheilverein NHV Theophrastus kürte den Gewürzexoten zur Heilpflanze des Jahres 2016 und rückt damit die Heilwirkungen dieser eher unbekannten Pfeffersorte in den Fokus. Der Kubebenpfeffer ist in Indonesien beheimatet. Seine Früchte wachsen am Strauch und verfeinern mit ihrer bitter-scharfen Note Saucen und Suppen, Reis- und Nudelgerichte, Gemüse, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte. Wie viele andere Sorten ist dieser Pfeffer jedoch nicht nur ein Gewinn in der Küche, sondern auch für unseren Körper. Denn die gesunden Scharfmacher enthalten ätherische Öle und andere wertvolle Inhaltstoffe, die...
Wer seine Speisen gern mit Pfeffer würzt, sollte ihn am besten frisch gemahlen oder als ganzes Korn verwenden. Dann ist sein Aroma am intensivsten. Beim nächsten Gewürzeinkauf einfach mal zu Kubebenpfeffer greifen, nicht nur wegen seines besonderen Aromas, sondern vor allem auch seiner Wirkungen, über die schon die Gelehrte Hildegard von Bingen schrieb, dass er "... zu einem fröhlichen Geist, einem scharfsinnigen Verstand und zu reinem Wissen führt." Probieren Sie es aus!
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