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Wir freuen uns, dass der Bauernverband endlich auch die Bedeutung und das große Potenzial des Ökolandbaus erkennt. Es sind ja nicht nur die Verbraucherinnen und Verbraucher, die Gifte in Böden und Wasser satt haben. Die Zerstörung der Natur entzieht schließlich auch den Bäuerinnen und Bauern ihre Geschäftsgrundlage. Unsere Lebensmittelerzeugung hat dann eine gute Zukunft, wenn sie auf nachhaltiger, ökologischer Landwirtschaft basiert. Bio und Öko müssen raus aus der Nische und langfristig zum Nachhaltigkeits-Standard werden. Damit das gelingen kann, braucht es Wissenszuwachs und massive Unterstützung durch die Agrarforschung. Dafür brauchen wir zwingend auch öffentliche Mittel. Schließlich ist die Versorgung mit gutem, gesundem Essen bei gleichzeitiger Bewahrung unserer Lebensgrundlagen eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Die Förderung der Ökoforschung kommt der ganzen Landwirtschaft zugute, wie der Bauernverband richtig feststellt. Die DBV-Forderung, die Mittel für das Bundesprogramm Ökologischer Landbau von derzeit 17 auf 60 Millionen Euro zu erhöhen, unterstützen wir voll und ganz. In Zukunft wäre es allerdings wesentlich sinnvoller, diese Forderung vor den Haushaltsberatungen für das nächste Jahr in die Debatte einzubringen als kurz danach. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher
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