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Ab 2016 bietet Mingle Africa zwei Reisearten an. Der Campus Entwicklungspolitik bietet Abiturienten und jungen Erwachsenen die Möglichkeit in einem sechs-wöchigen Seminar- und Workshop Programm Auslandserfahrung in Uganda, Tansania oder Uganda zu sammeln. Mit dem Campus schafft das Start-up eine Alternative zu den stark kritisierten Kurzzeit-Freiwilligeneinsätzen in sozialen Projekten. Die Teilnehmer erhalten z.B. Einblick in den Umweltschutz und lernen von Experten vor Ort, wie sich lokale Initiativen für Veränderungen in ihren Ländern stark machen. In Uganda haben sie unter anderem die Möglichkeit mit der Künstlergruppe EcoArt zu arbeiten, die sich für Umweltbildung engagiert. EcoArt schafft wahre Wunderwerke aus recycelten PET-Flaschen. So entstand in Kampala ein ganzer Freizeitpark für Kinder. Die Studienreisen richten sich an alle Reiselustigen, die eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung mit Land und Leuten suchen. Durch thematische Reisebausteine aus Geschichte und Politik, Architektur und Stadtentwicklung, Kunst und Kultur, Umwelt und Ressourcen sowie Entwicklungspolitik, bieten die Reisen Einblick in die Länder abseits von Afrika-Klischees und Stereotypen.
Nachhaltige Reisen Als Absolventinnen des Studiengangs "Geografische Entwicklungsforschung Afrikas" an der Uni Bayreuth, ist es dem Gründerteam wichtig Reisen zu konzipieren, von denen alle Beteiligten profitieren. Durch Studium und jahrelange Erfahrung in den Reiseländern, können die Gründerinnen eine kritische Bewertung vor Ort gewährleisten. Mingle Africa strebt eine CSR-Zertifizierung an, achtet auf die CO2-Bilanz der Reisen und konzipiert bewusst Produkte, welche die lokale Wirtschaft stärken und sozial nachhaltig sind. Crowdfunding Derzeit läuft die Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform EcoCrowd der Deutschen Umweltstiftung. Freunde nachhaltiger Produkte können die Idee schon mit 5 Euro fördern. Als "Dankeschön" erhalten die Unterstützer z.B. ein T-Shirt mit exklusiv designtem Motiv eines ugandischen Künstlers. Der Erlös aus der Kampagne kommt so nicht nur dem Start-up, sondern auch der Kreativszene in den Reiseländern zu Gute.
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