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Presse-Stelle:  Walter Braun, D-81675 München
Rubrik:Familie & Kind    Datum: 03.11.2015
"Wir sind keine Computer-Dummies!"
Hilfe für Senioren beim Erlernen des Umgangs mit Computer und Internet
Für viele Senioren ist die Benutzung von Computern und Internet beinahe unverständlich. Aus Scheu oder Angst vor der neuen Technologie versuchen sie erst gar diese hilfreichen Möglichkeiten für sich zu nutzen. Doch diese Scheu ist unbegründet. Das Online Magazin www.tipps-vom-experten zeigt in der Reportage "Wir sind keine Computer-Dummies!" welche Mittel und Wege es für Personen der Generation 60+ gibt den Umgang mit dem Computer und dem Internet schnell und einfach zu erlernen.

"Hilfe, ich habe das Internet gelöscht!" Dieser Werbespruch eines jungen Mannes über seine Mutter mag zwar witzig sein, birgt leider auch einen Portion Wahrheit in sich. Denn viele Senioren haben erhebliche Schwierigkeiten beim Umgang mit Computern und Internet und sind regelrecht verängstigt, was die Nutzung angeht. Ihnen fehlt es nicht nur an Erfahrung, sondern auch an Selbstvertrauen, diese neuen Technologien zu erlernen. Damit werden sie quasi zu "Analphabeten" der modernen Gesellschaft. Und sie verschließen sich vor hilfreichen Möglichkeiten das Leben einfacher zu gestalten. Dabei gibt es ganz einfache Lösungen für diese Generation die Tore für einen sicheren und einfachen Umgang mit Computer und Internet zu erlernen. Wie das geht erklärt die Reportage "Wir sind keine Computer-Dummies!" auf dem unabhängigen Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de .

Eines vorweg: Ohne Hilfe geht es nicht! Wer sich selbst den Umgang mit seinem Rechner beibringen möchte, erleidet meistens frühzeitig Schiffsbruch. Völlig unabhängig, in welchem Alter er ist. Doch im Gegensatz zur jüngeren Generation können viele Senioren keinerlei Erfahrung mit Bits, Bytes, Dateien und Email-Accounts aufweisen. Deshalb brauchen sie Unterstützung. Die kann vom geduldigen Enkel oder Nachbarn über Senioren-Kurse in der Volkshochschule bis zu einer sogenannten Fernwarte des Telefonanbieters erfolgen. Alle Wege erfordern etwas Geduld, sind aber in den meisten Fällen erfolgreich. Auch bei der Auswahl eines entsprechenden Rechners und den notwendigen Programmen ist Unterstützung unerlässlich. Denn teure Senioren-Rechner sind meist unnötig. Stattdessen genügen auch die billigeren Modelle, wenn sie mit ausreichend Programmen und Zusatzgeräten ausgestattet sind. So ist eine helle Tastatur hilfreich bei Sehschwächen. Das Schreibprogramm sollte einfach zu verstehen sein. Und eine Mouse als zusätzliches Bedienungsinstrument unterstützt Computer-Benützer mit zittrigen Händen. Diese und mehr Tipps und Ratschläge gibt es für alle, die in die Welt der Computer tauchen wollen auf Tipps vom Experten.

Redaktion: Patricia Hansen



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