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![]() Der Winter kommt und mit ihm stürmisch-kaltes Wetter. Nasses Laub, Schnee oder Blitzeis machen den Straßenverkehr gefährlich und erhöhen die Unfallgefahr. Jetzt ist es besonders wichtig, dass das Fahrzeug mit optimaler Winterausrüstung ausgestattet ist. Und dazu gehört der gute und sichere Winterreifen. Gerade für die Mittelklasse gibt es unzählige Reifenangebote. Doch nicht jeder Winterreifen garantiert ausreichend Sicherheit. Die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben deshalb die gängigsten Reifenmarken in einem Praxistest genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse veröffentlicht nun das unabhängige Verbrauchermagazin www.tipps-vom-experten.de. Dabei ist vor allem eins zu beachten: Teuer bedeutet noch lange nicht besser. Testsieger ist zum Beispiel der Continental WinterContact TS 850 mit der Bestnote "sehr empfehlenswert" für 688 Euro pro Satz. Der teuerste Reifen im Test, der Michelin Alpin 5 für 704 Euro pro Set belegt hingegen nur Platz fünf. Bei Traktionsmessungen auf schneebedeckter Straße sind die Unterschiede erstaunlicherweise sehr gering. Gerade mal zwei Meter mehr braucht der Pirelli Sottozero3 als Letzter im Ranking gegenüber den Testsiegern. Nur beim Check auf nasser Straße enttäuscht der Vredestein durch seinen langen Bremsweg und landet dafür auf dem achten und letzten Platz. Mehr Informationen über Handling, Fahrverhalten und Preise der Mittelklasse-Winterreifen finden Sie in dem Bericht "Winterreifen für die Mittelklasse im Praxischeck auf Eis und Schnee" bei Tipps vom Experten. Redaktion: Patricia Hansen Bild: GTÜ
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