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Presse-Stelle:  Mankau Verlag GmbH, D-82413 Murnau a. Staffelsee
Rubrik:Mobilität & Reisen    Datum: 09.09.2015
Baden bis der Herbst kommt
Spätsommer im süditalienischen Nationalpark Cilento (Kampanien)
Vom Sarazenenturm Torre delle Viole überblickt man den malerischen, flachabfallenden Calanca-Sandstrand in Marina di Camerota. © Mankau Verlag GmbH
Über 100 spektakuläre wie abwechslungsreiche Küstenkilometer erwarten Urlauber im südlichen Teil der Region Kampanien. Fernab des lebhaft-charmanten Neapels taucht man im Nationalpark Cilento in ein wahres Naturparadies ein. Vor allem die feinen Sandstrände des Nordens und die idyllischen, versteckten Badebuchten im Süden machen einen Urlaub im Spätsommer und im Frühherbst attraktiv.

Als Urlaubsregion ist der Cilento hierzulande weitgehend unbekannt. Seine Strände und Badebuchten zählen jedoch seit vielen Jahren zu den Geheimtipps der einheimischen Urlauber. Nicht umsonst landen sie Jahr für Jahr im Ranking der italienischen Umweltorganisation "Legambiente" auf den vorderen Plätzen. Grund dafür ist neben der landschaftlichen Schönheit der Cilento-Küste vor allem die hervorragende Wasserqualität des Meeres.

"Bandiera Blu" und "Le Spiagge più belle d'Italia"
Ob Blaue Flagge oder ein Platz unter den Top Ten bei der Wahl zu Italiens schönstem Strand - der Cilento erfreut sich regelmäßig prestigeträchtiger Auszeichnungen. Ganze elf der blauen Flaggen wehen 2015 an den Stränden zwischen Paestum im Norden und dem südlichsten Punkt der Nationalpark-Küste bei Sapri. Wer hier ins Meer springt, darf dies unbedenklich tun und sich einer sehr guten Badequalität gewiss sein.

Die Buchten Cala Bianca und Infreschi hingegen, beide nahe des ehemaligen Fischerdorfes Marina di Camerota gelegen, wurden in den Jahren 2013 und 2014 von Legambiente zu den schönsten Stränden in ganz Italien gewählt. In diesem Jahr ist der Buondormire-Strand bei Palinuro unter den Top Ten zu finden. Die Buchten bestechen vor allen Dingen durch ihren natürlichen Charme. So sind sie nur zu Fuß oder per Boot erreichbar. Entsprechend überschaubar ist das Badepublikum, sobald die letzten Tage des Spätsommers angebrochen sind.

Traumhafte Kulisse für Ihren Badeurlaub: am Arco Naturale von Palinuro. © Mankau Verlag GmbH
Die teils schroffen Felsformationen, die sich südlich von Marina di Camerota oft bis weit in das Meer hinein schieben und die wunderschönen Buchten formen, sind ebenso für Schnorchler und Taucher äußerst reizvoll. Zahlreiche größere und kleinere Meeresgrotten sowie unterirdische Flussläufe zaubern eine faszinierende Unterwasserwelt, die als eigene Schutzzone zum Nationalpark hinzugehört.

Weiterführende Informationen unter www.cilento-ferien.de/der-cilento/meer-grotten-tauchen/straende-im-cilento.html

Hintergrundinformationen:
Cilentano
hat sich auf die Vermittlung von persönlich ausgewählten Ferienunterkünften in Süditalien spezialisiert. 1999 gegründet, ist das Regensburger Unternehmen heute der größte Anbieter von Ferienwohnungen und -häusern im Cilento und hat rund 200 Objekte in Süditalien (Cilento, Amalfiküste, Sizilien, Kalabrien, Apulien, Rom) im Programm. Außerdem vermittelt Cilentano Sprach-, Koch- und Wanderreisen. Die Homepage www.cilentano.de bietet umfassende Informationen und viele Fotos zum Angebot von Cilentano. Ferienwohnungen und -häuser aller Preisklassen, Landhäuser, B&B-Unterkünfte und Hotels sind ebenso wie Gruppenreisen detailliert beschrieben und direkt buchbar.

Cilentano ist Mitglied im "forum anders reisen", einer Organisation von Reiseveranstaltern, die sich dem sanften Tourismus verpflichtet fühlen. Seit 2010 trägt das Regensburger Unternehmen zudem das CSR-Siegel, das für umwelt- und sozialverträgliches Wirtschaften verliehen wird.

Der Cilento beginnt etwa 100 Kilometer südlich von Neapel. Zwischen Paestum im Norden, den Monti Alburni im Osten und Sapri im Süden liegt ein Paradies für Aktivurlauber. Als zweitgrößter Nationalpark Italiens und UNESCO-Weltkulturerbe ist der Cilento vom Massentourismus verschont geblieben. Der unmittelbare Kontrast zwischen der Küste mit feinen Sandstränden und dem hügeligen Hinterland mit bis zu 1.900 Meter hohen Bergen macht das Gebiet besonders für Wanderer, Naturliebhaber und Badeurlauber interessant.



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