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Auch bei Zahnfleisch- und Rachenentzündungen bietet eine Lösung zum Spülen des Mundes Abhilfe. Zudem stecken vielerlei gesunde Inhaltsstoffe in den süß-säuerlichen Beeren:
Im gewerblichen Obstanbau in Deutschland spielen die Brombeeren nur eine geringe Rolle. Der größere Teil wird vermutlich in deutschen Gärten und an wildwachsenden Sträuchern gepflückt. Saison Die Erntezeit für Brombeeren beginnt etwa Ende Juli und endet oftmals erst Mitte Oktober. Brombeeren reifen nach dem Pflücken nicht mehr nach. Deshalb gilt: Nur die dunkelroten, fast schwarz schimmernden Beeren wählen, denn die schmecken am besten! Sie weisen keine grünen Stelle mehr auf und haben ein saftiges Fruchtfleisch. Kühle Lagerung Eine kühle Lagerung ist Pflicht. Hierbei gilt: Möglichst flach im Kühlschrank nebeneinander anordnen, da die Beeren sonst schnell zerquetschen. Wird die dünne, empfindliche Haut der Brombeeren verletzt, führt das schnell zu Schimmelbildung. Länger als zwei, drei Tage sollten die gepflückten Früchte allerdings nicht aufbewahrt werden. Falls keine zeitnahe Weiterverarbeitung möglich ist, können Brombeeren problemlos eingefroren werden. Verzehr und Weiterverarbeitung Vor dem Essen sollten Brombeeren vorsichtig gewaschen werden. Beim Einsatz in der Küche sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Ob pur oder als Marmelade, im Kuchen oder als Milchshake: Brombeeren sind im Sommer ein wahrer Gaumenschmaus! Wissenswert Botanisch gesehen handelt es sich um sogenannte Sammelfrüchte und nicht um Beeren. Denn sie bestehen aus vielen kleinen, eng zusammenhängenden Steinfrüchtchen, die fest auf einem zapfenförmigen Fruchtboden sitzen.
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