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Eine kurze Nutzungs- und Lebensdauer und mangelnde Reparierfähigkeit von Produkten führen zu einem erhöhten Ressourcenverbrauch und Abfallaufkommen. Dies wirkt sich nicht nur negativ auf die Umwelt aus, sondern beeinträchtigt auch Verbraucherinteressen. Die vorliegende Untersuchung hat erste wichtige Schritte aufgezeigt, um nachhaltigem Konsum und ökologischen Produkten einen rechtlichen Rahmen zu geben. In einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Rechtswissenschaft und Akzeptanzforschung konnten Empfehlungen erarbeitet werden, die zivil- und öffentlich-rechtliche Instrumente umfassen. Hierzu gehört z.B. eine verpflichtende Herstellergarantieaussagepflicht oder eine Erweiterung der Verbandsklagebefugnisse. Stärkung eines nachhaltigen Konsums im Bereich Produktnutzung durch Anpassungen im Zivil- und öffentlichen Recht Rechtliche Instrumente zur Förderung des nachhaltigen Konsums - am Beispiel von Produkten Umweltverträglicher Konsum durch rechtliche Steuerung - Dokumentation des Symposiums in der Landesvetretung Sachsen-Anhalt in Berlin am 27. November 2012
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