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![]() Wählen Sie Sonnenschutzprodukte, die Ihrem Hauttyp angemessen sind und einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor bieten. Verwenden Sie Sonnencreme stets reichlich. Der angegebene UV-Schutz wird nur erreicht, wenn genug Creme auf der Haut ist. Denken Sie an die "Sonnenterrassen": Ohren, Nasenrücken, Schultern, Wangen, Nacken, Hand- und Fußrücken. Durch Schwitzen geht ein Teil der Sonnencreme verloren, cremen Sie daher öfter nach. Kleine Sonnencreme-Fläschchen können auch in der Handtasche immer dabei sein. Luftige, lässig geschnittene Kleidung mit langen Ärmeln und Beinen schützt und kühlt. Ein Hut mit breiter Krempe sowie eine Sonnenbrille mit UV-Filter sind eine unverzichtbare Ergänzung. Wird die Haut rot und spannt, ist sofort Schatten angesagt. Bis der Sonnenbrand abgeklungen ist, schützen Sie Ihre Haut durch Kleidung. In der Liste der Inhaltsstoffe vieler Sonnenschutzpropdukte findet sich der Hinweis (nano). Die kleine Klammer weist darauf hin, dass der UV-Filter zu den Nanomaterialien gehört. Auf dem Nanoportal Baden-Württemberg (www.nanoportal-bw.de) finden Sie Informationen über diese besonderen Stoffe. Zwei Bildreportagen erläutern anschaulich, welche Rolle sie für den Sonnenschutz spielen. Wer mehr über Sonnenschutzprodukte und andere Kosmetika erfahren will, wird in der Broschüre "Kosmetik" fündig. Das 32-seitige Heft informiert über die wichtigsten Inhaltsstoffe, beleuchtet kritische Bestandteile, erläutert Verpackungsangaben und informiert über das Thema Tierversuche. Die Broschüre kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder gratis heruntergeladen werden.
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