Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||||||||
Während des Aufenthaltes in einem ländlichen Gästehaus wird die vollwertige Verpflegung bestmöglich lokal und saisonal gestaltet. Gemeinschaft und Nachhaltigkeit bedeuten für die Entwicklerinnen und Begleiterinnen der Reise, Katharina Merz und Marie-Kristin Ahn, u.a. auch die Unterstützung kleiner, ortsansässiger Initiativen und Betriebe. Das Programm der Reise ermöglicht den direkten Kontakt zu ortsansässigen Menschen und ihren Aktivitäten und Angeboten. Um dies reibungslos zu gewährleisten, sprechen die Reiseleiterinnen Deutsch und Spanisch und unterstützen so die gegenseitige Verständigung. Zwei Wochen lang wird es vielfältige Möglichkeiten zur thematischen Auseinandersetzung und zum Erleben anderer Lebensstile mitten in der Natur geben. Daneben bleibt natürlich auch Zeit, eigenen Interessen nachzugehen. Die Programmpunkte erstrecken sich von pflanzenkundlichen Führungen über Besuche von Transition Towns und verwandten Initiativen bis hin zu Gesundheits- und Wellness-Angeboten. Nicht zuletzt ist die historische Stadt Ronda einen Besuch wert und es gibt zahlreiche Wandermöglichkeiten verschiedener Schwierigkeitsgrade. Über vielfältige Möglichkeiten, an Workshops teilzunehmen geht es ans Ausprobieren und Lernen dessen, wonach den Reisenden gerade der Sinn steht; sei es Seifenherstellung, Massage oder Permakulturdesign. Projekthintergründe und Informationen zu Lupereisen Eine unbestimmte Liebe zu der südspanischen Provinz Andalusien, ihrer Landschaft, Luft und Lebensweise und nicht zuletzt zur Offenheit und Herzlichkeit, die sie dort bereits oft erfahren hatten, führte bei uns, Marie-Kristin Ahn und Katharina Merz aus Bonn, dazu, dort ein gemeinsames Projekt in Form einer gemeinschaftlich organisierten Reise zu starten. Unser erklärtes Ziel: Ein klarer Nutzen für die lokale Bevölkerung und das Gestalten einer nachhaltigen Verbindung zwischen Menschen. Das Thema "anders reisen" ergab sich für uns u.a. aus beruflichen Tätigkeiten im Bereich von internationalen Freiwilligendiensten. Unser gemeinsames Interesse an den Themen Transition Towns, Commons und DeGrowth intensivierte sich auf Reisen in der Provinz Andalusien und während freiwilliger Mitarbeit auf lokalen Höfen. Daneben hatte Katharina bereits vorher als Kontaktperson zwischen der Bonner Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) und einem Hersteller von Olivenöl aus ökologischem Anbau in den Alpujarras bei Granada fungiert. Marie nahm im Sommer 2013 erste Kontakte in der Bergregion südwestlich von Ronda (Serranía de Ronda) auf, um für 2014 die erste nachhaltige Reise dorthin zu organisieren. Der in Troisdorf ansässige Reiseanbieter Lupereisen ist als Mitgleid im Verbund forum anders reisen e.V. an Nachhaltigkeit im Tourismusbereich interessiert und hat die Begegnungsreise nach Andalusien in sein Programm aufgenommen. Unverbindliche Informationen und Buchungsmöglichkeiten können auf der Internetseite von Lupereisen eingesehen werden: www.lupereisen.com
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