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![]() Textilketten und Discount-Ware bestimmen unsere Modetrends. Billigwaren aus Fernost sorgen immer häufiger für Gesundheits- oder Menschenrechtsskandale. Das neueste Outfit ist zwar schön, wird aber leider von jedem Dritten ebenfalls getragen. Viele Menschen wollen sich von diesem uniformen Modediktat lösen. Die Frage ist bloß wie. Die Antwort lautet: selber nähen. Das Beste dabei: Stricken, nähen und zuschneiden ist einfacher als man denkt. Wie schnell man selbst zum Schneiderkünstler werden kann und welche Utensilien dazu von Nöten sind beschreibt das Online Magazin www.tipps-vom-experten.de in seinem Bericht "Individuelle Kleidung statt Massenware". Das Selbstschneidern von eigener Kleidung hat gegenüber dem Kauf der Massenware einige Vorteile. An erster Stelle steht natürlich die Individualität. Der selbstgenähte Rock kann in Form, Farbe, Stoff und Schnitt zeigen, wie gut er der Trägerin steht. Und bleibt natürlich ein Einzelstück. Beim Selbernähen kann jeder Hobby-Schneider beweisen, welches Potential an Phantasie und Stilsicherheit er besitzt. Außerdem ist das eigene Schneidern sehr kostengünstig. Vor allem dann, wenn man auf billige Massenware Made in China verzichten möchte. Viel benötigt man nicht, wenn man sich sein Traumoutfit selbst nähen möchte. Eine Nähmaschine, Stoffmuster, Faden, Schere - und wer es ganz professionell haben möchte: eine Schneiderpuppe. Nach diesen anfänglichen Ausgaben rentiert sich dieses neue Hobby schnell. Passende Schnittmuster gibt es unzählige im Internet zu finden. Ebenso die professionellen Tricks, damit das neue Lieblingsstück auch garantiert sitzt. Und selbst Anfänger können mit einfachen Schnittmustern erstaunliche Ergebnisse liefern. Selbstschneidern macht einfach Spaß. Und nach Fertigstellung des neuen Outfits auch immer ein bisschen stolz. Tipps vom Experten zeigt wie. Redaktion: Patricia Hansen Bild: Clipdealer.de
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