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![]() Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Tschernobyl bedeutet "bitteres Wasser"; dies führt uns in die Apokalypse des Johannes Off 8,10+11 ("Der dritte Engel blies seine Posaune. Da fiel ein großer Stern vom Himmel; er loderte wie eine Fackel und fiel auf ein Drittel der Flüsse und auf die Quellen. Der Name des Sterns ist «Wermut». Ein Drittel des Wassers wurde bitter und viele Menschen starben durch das Wasser, weil es bitter geworden war."). Bitteres Wasser bedeutet vergiftetes Wasser. Drei Tage ohne sauberes Trinkwasser bedeutet unseren sicheren Tod. Einen nachhaltigeren Hinweis aus der "geistigen Welt" können wir nicht erwarten. Es bleibt jedem von uns überlassen, welche Konsequenz er daraus zieht. Jedenfalls soll keiner jemals wieder sagen, er hätte nichts gewusst. Aber doch noch eine erfreuliche Mitteilung, die Mut machen kann, dass unsere Bemühungen doch nicht ganz vergeblich sind: am 31. Mai wird das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld abgeschaltet - 7 Monate früher, als eigentlich geplant. Der Ausweg liegt auf der Hand: Die intelligente Nutzung des unerschöpflichen Potenzials der Sonne, wo es entscheidend um die Erfindung geeigneter Speichermedien geht, eine mit Sicherheit lösbare Frage, wenn dafür alle finanziellen Mittel, wie bei dem "Manhattan-Projekt", zur Verfügung gestellt werden. Außerdem natürlich die Ausschöpfung aller Energiesparmöglichkeiten.
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