Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
![]() Neben den persönlichen Vorteilen wird das Thema Suffizienz und die damit verbundenen ökologischen Vorteile in eine Handlung geführt. Ein geringerer Verbrauch von Ressourcen durch eine Verringerung der Nachfrage nach Produkten darf nicht länger ein Tabuthema bleiben. Shoppen wird oft zum Selbstzweck, was zum unreflektierten Hyperkonsum führt. Da nach dem Kaufen immer auch vor dem Kaufen ist, will die Klamottenkur in der Folge die Kaufentscheidungen bewusster machen. Gesteuert von Routinen und Gewohnheiten die schwer abzulegen sind, wird die persönliche Kur unterstützt mit Tipps z.B. zum Thema Waschen, Altkleidersammlung und Einkaufsalternativen. ![]() Die Bewegung stößt auf wachsendes Interesse. Die Anzahl der Teilnehmenden ist jährlich deutlich gestiegen. Ebenso zeigt eine tägliche Nutzung des online-Fragebogens "Wie viel Kleidung . " auf der Homepage der Kampagne eine generationsübergreifende bundesweite Reflexion. Der erste Schritt in Richtung nachhaltigem Konsum ist weniger Konsum. Das gilt auch für die Klamotten im Kleiderschrank. Schaffst du es, deine Garderobe für sieben Wochen auf 50 Teile zu reduzieren? Mehr Informationen zur Aktion und zur Kampagne Modeprotest finden sie unter: www.modeprotest.de/klamottenkur
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