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![]() "Gentechnologie, Nein Danke!" Da ist sich die Mehrheit der Deutschen einig. Immerhin 80 Prozent der Bundesdeutschen Bürger lehnen gentechnisch veränderten Agraranbau ab. Trotzdem kommen immer mehr gentechnisch veränderte Lebensmittel in unseren Handel. Mastvieh wie Rinder oder Schweine werden mit Futtermitteln aus Argentinien, Amerika oder Kanada zugefüttert, die aus gv-Pflanzen bestehen. In Milchprodukten, Mayonnaise, Honig oder anderen Produkten befinden sich ebenfalls gentechnisch veränderte Inhaltstoffe. Und der Verbraucher hat oftmals kaum eine Chance das zu erkennen. Einzig die neu eingeführte Kennzeichnung "Ohne Gentechnologie" kann für mehr Klarheit sorgen. Doch nicht nur die noch nicht erforschten Gefahren für die Gesundheit machen den Gegnern von Gentechnologie Sorgen. Das unabhängige Online Magazin www.tipps-vom-experten.de geht dem Phänomen Gentechnologie in der Reportage "Risiko Gentechnologie: Essen wir uns krank?" auf den Grund. Gentechnik-Unternehmen wie Monsanto verdienen Millionen am veränderten Saatgut, die Bauern zahlen meistens drauf. Auch die angeblichen Vorteile des Gentech-Anbaus rufen lauthals Kritik hervor. So wird zum Beispiel die Artenvielfalt von Flora und Fauna stark eingeschränkt, der Einsatz von gefährlichen Pestiziden steigt dagegen immens an. Das alles zu Lasten der Menschen und der Natur. Doch wer auf Lebensmittel und Produkte aus gentechnisch veränderten Organismen verzichten möchte, hat es im freien Handel schwer. Tipps vom Experten klärt auf, welche Möglichkeiten die Verbraucher haben, dieser Gen-Falle gezielt zu entgehen. Redaktion: Patricia Hansen Bild: (c) Jonathan_Stutz-Fotolia.com
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