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Kanzlerin Merkel hat zu verantworten, dass die Absicherung der Atom-Rückstellungen nicht schon längst in Angriff genommen wurde, und dass sich der Staat wegen einem unsäglichen Zickzackkurs in der Atompolitik erpressbar gemacht hat. Eine entscheidende offene Frage ist die Absicherung langfristiger Mehrkosten, die bei der Endlagersuche und durch sicherheitstechnische nötige Konzeptänderungen wie die Atommüll-Bergbarkeit zu erwarten sind. Langfristige Verpflichtungen allein reichen hier nicht aus, wichtig ist ein frühzeitiger Risikozuschlag für die Fondsmittel. Wichtig ist auch, dass der Fonds unter öffentlich-rechtliche Kontrolle kommt, dass er schnell umgesetzt wird und dass ihm transparente Kostenschätzungen zugrunde gelegt werden. Die fehlen bislang.
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