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In einem "Zeit"-Interview sagte der oberste Umweltpolitiker der Welt: "Es ist nicht sinnvoll die Ökosteuer als K.-o.-Steuer zu bezeichnen." Der Exekutivdirektor des Umweltprogramms der UNO fügte hinzu: "Die Frage ist, wie eine Ökosteuer auszusehen hat und wie sie angewendet wird. Sie wäre zum Beispiel glaubwürdiger, wenn Teile des Aufkommens verwendet würden, um den Bürgern das Umsteigen vom Auto auf andere Verkehrsmittel zu erleichtern und Energieeinsparmaßnahmen zu verwirklichen. Aber ich sehe mit Besorgnis, in welche Misskredit ein sinnvolles Instrument gerät." Töpfer warnte vor der Ansicht, der "freie Markt allein" könne die Armuts- und ökologischen Probleme unserer Erde lösen. "Wir brauchen eine ökologische und soziale Marktwirtschaft." Das ganze Interview mit Klaus Töpfer und Fritz Vorholz in DIE ZEIT vom 31. Oktober 2000 - 44/2000
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