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Pünktlich zum Beginn der Rotwildbrunft hat die Deutsche Wildtier Stiftung auf ihrer Internetseite www.Rothirsch.org über 30 Orte zusammengetragen, wo man in Deutschland die Rotwildbrunft in freier Wildbahn erleben kann. Allein das Konzert der Brunftschreie aus den Hälsen mehrerer Rothirsche ist ein beeindruckendes Erlebnis. "Man hat das Gefühl, der ganze Wald erbebt durch den Ruf der Hirsche", schildert Kinser das Erlebnis. Wenn dann auch noch einer der Akteure mit seinem Hirschkuh-Harem auf der Bildfläche erscheint, ist das Naturschauspiel vollkommen. Der Anblick des Rotwildes ist in freier Wildbahn natürlich nicht garantiert. Damit Rotwild während der Brunft auch bei Tageslicht beobachtet werden kann, muss das Wild einen geeigneten Rückzugsraum haben, in dem es Nahrung findet und wo es sich sicher fühlt. Typischerweise sind Wildruhezonen, in denen nur sehr selten gejagt wird, geeignete Gebiete. Auch Naturnutzer wie Mountainbiker, Pilzsucher und Spaziergänger müssen um diese Gebiete einen Bogen machen. "Nur dann lebt Rotwild natürliche Verhaltensweisen aus und ist auch am Tag aktiv", sagt der Forst- und Jagdexperte der Deutschen Wildtier Stiftung. Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg Telefon 040 73339-1874 Fax 040 7330278 E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de
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